Graz (6. Dezember 2011).- Am kommenden Wochenende (9. bis 11. Dezember) findet in der Ramsau am Dachstein wieder der FIS (Fédération Internationale de Ski) Weltcup in der Nordischen Kombination statt. 60 Sportler aus 16 Nationen, darunter vier Steirer, starten bei den Bewerben in Skispringen und Langlauf. Heute Vormittag (6.11.2011) präsentierten Landeshauptmann und Sportreferent Franz Voves sowie Landeshauptmann-Stellvertreter und Tourismusreferent Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit dem Chef des Organisationskomitees Alois Stadlober das Programm und betonten auch die Bedeutung der Veranstaltung für die Region Ramsau und die gesamte Steiermark.
„Die mittlerweile schon traditionelle Nordische Kombination in der Ramsau sorgt wieder für einen perfekten Wintereinstieg für das Tourismusland Steiermark. Bedingt durch die Übertragung in ARD, ORF und Eurosport kann sich die Steiermark medial wieder perfekt präsentieren. Außerdem stellt der Weltcup einen wichtigen Umsatz- und Nächtigungsbringer für die gesamte Region dar und die Ramsau stellt ihre Kompetenz im nordischen Bereich wieder unter Beweis", betonte Schützenhöfer.
„Mit dem Weltcup kommen Spitzensportler in die Steiermark. Spitze ist wichtig für die Breite, da Langlauf gerade einen Boom erlebt und wir die Faszination an diesem Sport so noch besser vermitteln können. Für mich ist es selbstverständlich, diese Veranstaltung zu unterstützen", ergänzte Voves aus der Sicht des Sportreferenten.
Für die Steiermark starten heuer folgende Athleten: Mario Stecher (Eisenerz), Lukas Klapfer (Eisenerz), Harald Lemmerer (Bad Mitterndorf) und Franz-Josef Rehrl (Ramsau). Mario Stecher erbrachte bereits im Vorjahr große Leistungen und konnte zwei Tagessiege verbuchen. Die Landeshauptleute hoffen, dass der Lokalmatador diese Erfolge wiederholen kann.
Der FIS Weltcup in der Nordischen Kombination findet seit 1995 regelmäßig in der Ramsau am Dachstein statt. Die Ramsau hat sich seither nicht nur als Austragungsort, sondern auch als hochmodernes, international führendes Trainingszentrum etabliert.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Presseaussendung.
Graz, am 6. Dezember 2011
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