O-Ton: Starker Anstieg der Steuereinnahmen der Gemeinden

Graz (14. Oktober 2009).- "Trotz beginnender Wirtschaftskrise kam es 2008 zu einem starken Anstieg von 8,5 Prozent der Steuereinnahmen der steirischen Gemeinden. Verantwortlich dafür ist insbesondere das markante Plus bei den Ertragsanteilen aufgrund von Änderungen im Finanzausgleichsgesetz 2008. Raaba blieb im steiermarkweiten Ranking die klar finanzstärkste Gemeinde vor Unterpremstätten: Die Einnahmen dieser Gemeinden sind pro Kopf rund viermal so hoch wie in Gschnaidt oder Raabau", zieht Statistik-Leiter Dipl. Ing. Martin Mayer über die aktuelle Statistik-Studie "Steuerkraft-Kopfquoten der steirischen Gemeinden" Resümee.

Landesstatistik-Leiter Dipl.-Ing. Martin Mayer zur Studie Steuerkraft-Kopfquoten der steirischen Gemeinden:

Worin sehen Sie den Grund, dass im Jahr 2008 trotz Finanz- und Wirtschaftskrise die Steuereinnahmen in den steirischen Gemeinden um 8,5 Prozent gestiegen sind?

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In Raaba und Unterpremstätten sind die Einnahmen pro Kopf viermal so hoch wie in den einnahmenschwächsten Gemeinden der Steiermark. Wie erklären Sie sich das? download

Warum ist in Graz auch 2009 ein Anstieg der Steuereinnahmen zu erwarten? download

Graz, am 14. Oktober 2009

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