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PRIMA LA MUSICA 2010

Anmeldeschluss: 15. Dezember 2009

Auch im Jahr 2010 bietet PRIMA LA MUSICA jungen Künstlern wieder die Möglichkeit, von 4. bis 7. März ihr Talent unter Beweis zu stellen. Der Wettbewerb in den Kategorien Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klavier, Orgel, Akkordeon, Gitarre, Harfe, Hackbrett, Zither und Gesang findet im Johann-Joseph-Fux-Konservatorium und der Grazer Universität für Musik und darstellende Kunst statt. Im Bereich der Kammermusik sind Blockflöten-, Holzbläser-, Blechbläserkammermusik, Schlagwerkensembles und die Sonderkategorie Ensembles für Alte Musik zugelassen.
Zur Teilnahme eingeladen sind junge ÖsterreicherInnen, SüdtirolerInnen, Jugendliche mit ständigem ordentlichem Wohnsitz in Österreich seit mindestens 3 Jahren, sowie SchülerInnen einer österreichischen Schule im Ausland.


Anmeldeschluss zu PRIMA LA MUSICA 2010
15. Dezember 2009

Anmeldeformulare bei: Natascha Profant, FA 6E, Elementare und Musikalische Bildung, Entenplatz 16, 8020 Graz, Tel.Nr.: 0316/877/6157 oder

www.musikderjugend.at

Wettbewerbstermin PRIMA LA MUSICA
4. bis 7. März 2010

Preisträgerkonzert am 23. April 2010 im MUMUTH der Grazer Kunstuniversität

Der Bundeswettbewerb Jahr 2010 wird in Feldkirch (Vorarlberg) ausgetragen.

Der Bundeswettbewerb findet alternierend nach Instrumentengruppen jedes Jahr in einem anderen Bundesland statt. Dazu werden die jeweiligen Landesbesten eingeladen.

Im Jahr 1994 beschlossen die Kulturabteilungen der einzelnen Bundesländer und Südtirols die Durchführung der Jugendmusikwettbewerbe prima la musica auf Landes- und Bundesebene. Inzwischen zählt prima la musica zu den wichtigsten außerschulischen Einrichtungen zur Förderung der musikalischen Jugend.


Der Andrang zu diesem größten österreichischen Jugendmusikwettbewerb wächst konstant: waren es 1995 bundesweit noch 1.100 Teilnehmer, liegt die Zahl heute bei 3.900 bis 4.500 jungen Musikern. Davon kommen ca. 550 aus der Steiermark. „Die Zusammenarbeit der Musikschulen mit dem Johann-Joseph-Fux-Konservatorium einerseits und der Universität für Musik und Darstellende Kunst auf der anderen Seite ist eine sehr enge und sehr wichtige, damit SchülerInnen schon frühzeitig ihre besonderen Begabungen entfalten können", betont Bildungslandesrätin Mag. Elisabeth Grossmann die besondere Dichte des Musikausbildungsnetzes in der Steiermark.

Graz, am 11. Dezember 2009

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