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Reformpartnerschaft soll auch nach Landtagswahl weitergehen

Sommerfest der Industriellenvereinigung Steiermark:

der wiedergewählte IV-Präsident Jochen Pildner-Steinburg mit den steirischen Landeshauptleuten Franz Voves und Hermann Schützenhöfer
der wiedergewählte IV-Präsident Jochen Pildner-Steinburg mit den steirischen Landeshauptleuten Franz Voves und Hermann Schützenhöfer
© Foto Fischer / IV Steiermark

Graz (29. Juni 2012 ).-  Der wiedergewählte IV-Präsident Jochen Pildner-Steinburg appellierte im Rahmen des gestrigen Sommerempfangs (28.6.2012) an alle politisch Verantwortlichen auf eine solide Realwirtschaft zu setzen. Denn „wenn Europa seine Industrie verliert, dann hat Europa verloren!" Im Land sieht Pildner-Steinburg die steirische Reformpartnerschaft prinzipiell auf einem guten Kurs, warnte aber davor, mit den Reformen wegen der kommenden Landtagswahl auf halbem Weg stecken bleiben. Pildner-Steinburg richtete daher an Landeshauptmann Franz Voves und Landeshauptmann-Vize Hermann Schützenhöfer den Appell, die Wahl 2015 noch in die Reformpartnerschaft mit einzubeziehen und persönlich dem Land und den Reformvorhaben zumindest eine weitere halbe Periode zur Verfügung zu stehen. "Das seid ihr eurem Reformvorhaben schuldig".

LH Voves zeigte sich in seinen Grußworten zutiefst davon überzeugt, dass "das was in der Steiermark jetzt passiert, auch in ganz Österreich und in der EU passieren müsse". LH- Vize Schützenhöfer meinte, der steirische Reformweg sei unverrückbar. "Bis 2016 soll aus der Steiermark so etwas wie eine Modellregion werden".

Graz, am 29. Juni 2012

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