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Neubau der S 7 Fürstenfelder Schnellstraße startet

Startschuss mit Sanierung und Erweiterung einer Brücke an der A2

Die beiden Asfinag-Bau-Geschäftsführer Alexander Walcher (l.) und Gernot Brandtner (r.) nahmen die Landeshauptleute Franz Voves und Hans Niessl sowie ASFINAG-Vorstand Alois Schedl in die Mitte.
Die beiden Asfinag-Bau-Geschäftsführer Alexander Walcher (l.) und Gernot Brandtner (r.) nahmen die Landeshauptleute Franz Voves und Hans Niessl sowie ASFINAG-Vorstand Alois Schedl in die Mitte.
© Foto ASFINAG/Wolf; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz/Großwilfersdorf (21. Mai 2015).- In Ilz nahm der steirische Landeshauptmann Franz Voves heute (21.05.2015) gemeinsam mit dem burgenländischen Landeshauptmann Hans Niessl und Asfinag-Vorstand Alois Schedl den Spatenstich zum Neubau der S 7 Fürstenfelder Schnellstraße vor.

Nachdem es mit dem Abschluss der Umweltverträglichkeitsprüfung am 12. Februar „grünes Licht" für die S 7 Fürstenfelder Schnellstraße gab, startet die Asfinag ab sofort mit der Errichtung dieser für die ganze Region so wesentlichen Verkehrsanbindung. Der erste Schritt ist die Erweiterung einer bestehenden Brücke an der A 2 Süd Autobahn, um dort die künftigen Auf- und Abfahrten zum Knoten Riegersdorf errichten zu können.

„Die S 7 wird der gesamten Region einen starken wirtschaftlichen Impuls verschaffen und dafür sorgen, dass sich Betriebe ansiedeln können, weil sie bessere Bedingungen vorfinden. Und die Gemeinden in der Oststeiermark und im Burgenland werden vom Durchzugsverkehr entlastet. Das ist auch ein enormer Schritt für mehr Verkehrssicherheit in diesem Raum, besonders für Großwilfersdorf und Fürstenfeld", so Landeshauptmann Franz Voves.

Und Asfinag-Vorstand Alois Schedl ergänzt: „Wir bauen, was die Menschen und die Wirtschaft brauchen und was wir uns leisten können und auf die S 7 trifft das alles zu 100 Prozent zu. Selbstverständlich ist für uns auch, dass wir entsprechende Ausgleichsmaßnahmen umsetzen. Fast 100 Millionen Euro werden in den Schutz von Mensch und Umwelt investiert."

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte beiliegender  Presseaussendung der ASFINAG.

Graz, am 21. Mai 2015

 

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