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Coronavirus: Der steirischen Patientin geht es gut

Bisher ausgewertete Tests alle negativ

Graz (1. März 2020).-Die rasche Identifizierung von Corona-Verdachtsfällen, die frühe Diagnose, eine rasch erfolgende Quarantäne und die allfällige Kontaktpersonen-Nachverfolgung sind laut Landessanitätsdirektorin Dr.in Ilse Groß nach wie vor die entscheidenden Maßnahmen zur Eindämmung des Virus. "Wir haben seit Freitag in 61 Verdachtsfällen Tests durchgeführt, davon sind zur Stunde 42 ausgewertet, alle mit negativem Ergebnis", fasst Groß die aktuelle Situation zusammen.

Sie weist in diesem Zusammenhang auch wieder auf die Wichtigkeit von einfachen Hygienemaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen oder husten und niesen in die Armbeuge hin.  „Wer Kontakt zu Menschen aus den betroffenen Regionen wie etwa Norditalien hatte oder aus diesen Regionen zurück nach Österreich kommt und innerhalb von 14 Tagen Symptome wie Fieber oder Husten bemerkt, sollte sich immer zuerst beim Gesundheitstelefon 1450 melden," so die Landessanitätsdirektorin.

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