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Zusammenarbeit als steirisches Erfolgsrezept

Forum Alpbach: Landesspitze präsentiert Innovation durch Kooperation

IV-Chef Jochen Pildner-Steinburg, Christa Neuper, Rektorin der KF-Uni Graz, LR Kristina Edlinger-Ploder, LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer präsentierten in Alpbach gemeinsam die erfolgreiche Zusammenarbeit (v.l.)
IV-Chef Jochen Pildner-Steinburg, Christa Neuper, Rektorin der KF-Uni Graz, LR Kristina Edlinger-Ploder, LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer präsentierten in Alpbach gemeinsam die erfolgreiche Zusammenarbeit (v.l.)
© Foto: Markus Prantl; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz/Alpbach (24. August 2012).- Innovation durch Kooperation heißt das steirische Erfolgsrezept, das die Landesspitze Landeshauptmann Franz Voves und Landeshauptmann-Vize Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit Wissenschaftslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder und Jochen Pildner-Steinburg, Präsident der Industriellenvereinigung Steiermark, sowie Christa Neuper, Rektorin der Karl-Franzens-Universität Graz, bei der heutigen Pressekonferenz (24.8.2012) im Rahmen des Europäischen Forums Alpach präsentierten.

„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile” wusste schon der griechische Philosoph Aristoteles. Diesem Grundsatz gemäß arbeiten alle Hochschulen, Joanneum Research, Wirtschaftskammer und
Industriellenvereinigung gemeinsam mit der Politik für den Standort Steiermark und setzen mit dieser Kultur der Zusammenarbeit einen neuen Qualitätsmaßstab in der Standortentwicklung.

„Die österreichweit höchste Forschungs- und Entwicklungs-Quote von 4,3 Prozent in der Steiermark weist deutlich darauf hin, dass Innovation durch Kooperation in unserem Bundesland bereits sehr erfolgreich umgesetzt wird", sind Voves und Schützenhöfer überzeugt. Edlinger-Ploder betont, dass die Steiermark seit Jahren einen konsequenten Weg geht, um die wissenschaftlichen und industriellen Stärkefelder konvergieren zu lassen und auch Neuper verweist mit der Gründung der steirischen Hochschulkonferenz auf einen wichtigen Schritt in diese Richtung. „Diese enge Vernetzung der Innovationsakteure sichert Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand für die Region″, zeigt sich Pildner-Steinburg mit dem Wirtschafts- und Forschungsstandort zufrieden und setzt auf eine weitere Forcierung der Kooperationen.

Die steirische Landesspitze betont weiters, dass trotz Sparmaßnahmen an dieser erfolgreichen Kooperation nicht gerüttelt wird. Voves: „Die Reformpartner werden die Vernetzung als Innovationsmotor für den Standort Steiermark weiterhin nach Kräften unterstützen.″ Und Schützenhöfer unterstreicht: „Da Innovation durch Kooperation das Leitmotiv der steirischen Reformpartnerschaft ist, halten wir – wie im Regierungsprogramm 2010 festgelegt – an der Zielvorgabe einer weiteren Steigerung der F&E-Quote fest.″ 

Weitere Informationen zum steirischen Weg „Innovation durch Kooperation″ finden Sie in der  Presseaussendung der innoregio styria, einer in Österreich einzigartigen Plattform zur Koordinierung von Wirtschaft und Wissenschaft.

Graz, am 24. August 2012

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