Sehr geehrte Redaktion!Graz, am 20. März 2023.- Am Donnerstag und Freitag, 23., 24. März 2023, findet in Wien und Graz erstmals die Jahreskonferenz zur Umsetzung des EU-Aufbauplans in Österreich statt, der aus dem EU-Budget 3,75 Milliarden Euro nach Österreich fließen lässt. Der Freitag steht im Zeichen von zwei Projektbesuchen in der Steiermark. Landeshauptmann Christopher Drexler besichtigt gemeinsam mit Johannes Hahn, Kommissar für Haushalt und Verwaltung, Europaministerin Karoline Edtstadler und Klimaschutzministerin Leonore Gewessler zwei Projekte, in die Mittel des EU-Aufbauplans fließen: die Zulaufstrecke der Koralmbahn und den Reparaturbonus-Betrieb Hirschmann in Graz.
Projektbesuche Koralmbahn und Reparaturbonus-Betrieb Hirschmann am Freitag, 24. März, in der Steiermark
10.00 Uhr: Begrüßung durch die Vorständin der ÖBB-Infrastruktur AG, Judith Engel, und kurze Erläuterung durch die Bauleitung
10.25 Uhr: Pressekonferenz mit EU-Kommissar Hahn, Europaministerin Edtstadler, Klimaschutzministerin Gewessler und Landeshauptmann Drexler auf der Baustelle der Koralmbahn-Zulaufstrecke
Treffpunkt ab 9.30 Uhr: ÖBB-Infobox Feldkirchen, Flughafen-Kreisverkehr, 8073 Feldkirchen bei Graz. Das Tragen von festem Schuhwerk wird empfohlen.
12.00 Uhr Besuch des Reparaturbonus-Betriebs Hirschmann Service GmbH mit EU-Kommissar Hahn, Europaministerin Edtstadler, Klimaschutzministerin Gewessler sowie Landeshauptmann Drexler und der Grazer Vizebürgermeisterin Judith Schwentner
Ort: Friedhofsgasse 23, 8020 Graz
Für die Teilnahme an den Projektbesuchen ersuchen wir um vorherige Anmeldung unter federalpressservice@bka.gv.at. Geben Sie dabei bitte Ihren Namen, das Medium sowie Ihre Tätigkeit an. Wie üblich wird das Bundeskanzleramt Bilder über seinen Fotoservice unter fotoservice.bundeskanzleramt.at anbieten sowie via Livestream unter www.facebook.com/bundeskanzleramt bzw. unter www.bundeskanzleramt.gv.at/live übertragen.
Der EU-Aufbauplan in Österreich Insgesamt 4,5 Milliarden Euro stehen im österreichischen Aufbau- und Resilienzplan (2020-2026) für Investitionen und Reformen zur Verfügung, davon stammen 3,75 Milliarden Euro aus EU-Mitteln. Diese Gelder fließen vor allem in nachhaltige und digitale Projekte wie den Breitbandausbau, den bundesweiten „Reparaturbonus”, „Community Nursing”, die Förderung des Austauschs von Öl- und Gasheizungen oder die Bereitstellung von Notebooks und Tablets an Schülerinnen und Schüler.
Weitere Details unter: www.eu-aufbauplan.at
Rückfragehinweis: Bundespressedienst, Tel.: +43 1 53 115 - 204282
Graz, am 20. März 2023 |