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Virtueller Campus: Uni Graz macht's möglich

Know-how aus europäischem E-Learning-Netzwerk für die Regionen

Das VCSE-Team bei der Projektpräsentation im Medienzentrum Steiermark.
Das VCSE-Team bei der Projektpräsentation im Medienzentrum Steiermark.© Universität Graz

Graz [23.01.2009].- An mehreren Unis in verschiedenen Ländern ausgewählte Lehrveranstaltungen besuchen, ohne verreisen zu müssen - der "Virtual Campus for a Sustainable Europe (VCSE) macht's möglich. Die Karl-Franzens-Universität Graz hat gemeinsam mit der Mazedonischen Universität/Griechenland, der Open University der Niederlande, der Karls-Universität Prag und der Leuphana Universität Lüneburg eine virtuelle Bildungsplattform im Bereich Nachhaltige Entwicklung geschaffen. Über eLearning-Kurse eröffnet der VCSE den Studierenden ein Lehrangebot auf international höchstem Niveau. Anlässlich des Erscheinens des "Best Practice Guidebook" lud das VCSE-Team der Uni Graz zur Pressekonferenz ins Medienzentrum Steiermark.

 

Dem Thema entsprechend wurde die Pressekonverenz auch "live" ins Internet übertragen:
 (klicken Sie hier um die Aufzeichnung zu sehen).


Alle Partnerunis im VCSE sind im Bereich Nachhaltigkeit richtungweisend. Die Uni Graz bringt ihr Know-how aus dem Schwerpunkt "Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung" am Institut für Geographie und Raumforschung unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Friedrich Zimmermann ein. Im „Best Practice Guidebook" werden Praxiserfahrungen aus dem Projekt präsentiert sowie Perspektiven und Potenziale in der Bildung zur Nachhaltigen Entwicklung aufgezeigt. Dabei geht es nicht nur um die Ausbildung von Studierenden.


"Lernnetzwerke sollen über die Universitäten hinaus auch regionale und lokale Auswirkungen haben", betont Friedrich Zimmermann. "Ziel ist es, die Expertise gemeinsam mit PartnerInnen aus der Region der Gesellschaft und der Wirtschaft sowie der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen." Das Institut für Geographie und Raumforschung der Uni Graz hat hierin bereits vielfältige Erfahrung und die internationalen Erfahrungen in mehreren regionalen Projekten praktisch umgesetzt. So wurde etwa gemeinsam mit der Bevölkerung ein Leitbild für die Stadt Leoben entwickelt. Ein Ergebnis aus dem Prozess ist unter anderem das steiermarkweit bekannte Wellness-Ressort "Asia Spa". Derzeit wird an einem neuen  Leitbild für Weiz gearbeitet.


Ein weiteres Beispiel ist die Erstellung eines Business-Plans für das Ökodorf "Keimblatt" im oststeirischen Riegersburg. Er wurde von Studierenden im Rahmen eines interdisziplinären Praktikums erarbeitet und beinhaltet Kriterien und Informationen über soziale Aspekte, Mobilität, Beschäftigung, Wohnen, Kommunikation, Ernährung, Gesundheit und anderes mehr.


Und auch hinter dem von der Österreichischen UNESCO-Kommission ausgezeichneten  Lehrpfad Nachhaltige Entwicklung in Trofaiach steht das Know-how des Instituts für Geographie und Raumforschung der Uni Graz. Das dort angesiedelte  "Regional Centre of Expertise (RCE) - Bildung für nachhaltige Entwicklung Graz-Steiermark" zeichnet für das Konzept verantwortlich. Studierende der Umweltsystemwissenschaften haben den Lehrpfad mit Jugendlichen im Jugendzentrum "Fun House" Trofaiach im Rahmen einer Lehrveranstaltung erarbeitet.


Rückfragen zum Projekt: 
Univ.-Prof. Dr. Friedrich M. Zimmermann
Mag. Elisabeth Görsdorf
Institut für Geographie und Raumforschung
Karl-Franzens-Universität Graz
Tel.: 0316/380-2104
E-Mail: elisabeth.goersdorf@uni-graz.at

Kontakt:
Mag. Gudrun Pichler
Universität Graz
Presse & Kommunikation
gudrun.pichler@uni-graz.at
Tel. 0316 380-1019

 

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Mag. Markus Gruber unter Tel.: +43 (316) 877-4107, bzw. Mobil: +43 (676) 86664107 
 und Fax: +43 (316) 877-802417  oder E-Mail: markus.gruber@stmk.gv.at 
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