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Beschlüsse der Steiermärkischen Landesregierung vom 16. März 2009

Neue Unternehmenszentralen in der Steiermark

Eine neueingerichtete Abteilung der steirischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft (Sfg) erhält die Aufgabe, führende internationale Konzerne dafür zu gewinnen, neue Unternehmenszentralen sowie Forschungs- und Entwicklungsabteilungen („F&E-Zentralen") in der Steiermark anzusiedeln. Für derartige Maßnahmen und die gezielte Betreuung der Steiermark bereits ansässiger Unternehmens- und F&E-Zentralen hat die Steiermärkische Landesregierung über Antrag von Landesrat Dr. Christian Buchmann in der Sitzung am Montag, 16. März 2009, rund 1,22 Millionen Euro freigegeben.
Wie Landesrat Buchmann in seinem Antrag erklärte, „will das Land seine Position als Innovations- und Wissensstandort weiter ausbauen und sich noch internationaler vernetzen: In den nächsten Jahren sollen insbesondere knowhow-intensive Unternehmen oder Unternehmensteile von internationalem Format vor Ort angesiedelt werden". Bekanntlich ist die Steiermark im Bereich Forschung und Entwicklung führend mit einem überdurchschnittlichen Anteil von vier Prozent am Bruttoregionalprodukt. Zudem liegt die Steiermark bei der Zahl der angesiedelten Kompetenzzentren an der Spitze aller Bundesländer. Das sind die Zentren zur gezielten Umsetzung von Forschungsvorhaben durch Wirtschaft und Wissenschaft.
Der Wirtschaftlandesrat erinnerte daran, dass die Ansiedelung von innovations- und wissensintensiven Betrieben aus dem In- und Ausland Vorrang habe. Nach ausführlichen Diskussionen fasste die Steiermärkische Landesregierung Ende 2008 den Beschluss, die Ressourcen für die Themen Standortentwicklung und Betriebsansiedlung in der SFG zu erweitern. Vorausgegangen waren Anstrengungen aller politischen Kräfte, die Steiermark im internationalen Konzert der Wirtschaftsstandorte zu stärken - dies vor dem Hintergrund internationaler Trends wie dem stetig intensiver werdenden Wettbewerb um ausländische Direktinvestitionen der wachsenden Konkurrenz durch mittel- und osteuropäische Länder sowie der zunehmenden Mobilität von Direktinvestitionen im Forschungs- und Entwicklungsbereich.

WOHNBAU: Landesmillionen für Geschoßbauförderung

Mit beträchtlichen Förderungen unterstützt die Steiermärkische Landesregierung nach einem über Antrag von Landesrat Johann Seitinger gefassten Beschluss zwei neue Bauvorhaben gemeinnütziger Wohnbauvereinigungen. Zur Tilgung von Kapitalmarktdarlehen in der Höhe von rund sieben Millionen Euro werden Annuitätenzuschüsse im Ausmaß von 5,048 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Außerdem stehen Förderungen in der Höhe von 59.200 Euro für ökologische Investitionen bei diesem Neubau bereit. Damit übernimmt das Land 15 Prozent der Gesamtausgaben dieser ökologischen Maßnahmen.

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