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Wohnzimmer der "Wieser Bevölkerung"

Spatenstich für neuen Marktplatz in der Gemeinde Wies

v.l.: Pfarrer Mag. Anton Neger, Bezirkshauptmann Dr. Helmuth-Theobald Müller, LAbg. Walter Kröpfl, Bgm. Mag. Josef Waltl, LH Mag. Franz Voves, Karl Kolleritsch und Ing. Thomas Parth  beim Spatenstich in Wies; Foto bei Quellenangabe honorarfrei
v.l.: Pfarrer Mag. Anton Neger, Bezirkshauptmann Dr. Helmuth-Theobald Müller, LAbg. Walter Kröpfl, Bgm. Mag. Josef Waltl, LH Mag. Franz Voves, Karl Kolleritsch und Ing. Thomas Parth beim Spatenstich in Wies; Foto bei Quellenangabe honorarfrei© Gemeinde Wies

Graz/Wies (10.7.).- Vor 55 Jahren wurde der Wieser Marktplatz (Bezirk Deutschlandsberg) errichtet. Das in die Jahre gekommene ´Wieser Wohnzimmer´ muss nun generalsaniert werden: Heute Vormittag gab es den Spatenstich. Neben der Wieser Bevölkerung und zahlreichen Ehrengästen aus Politik und Wirtschaft konnte Bürgermeister Mag. Josef Waltl auch Landeshauptmann Mag. Franz Voves beim Spatenstich begrüßen. "Sie alle wissen, noch viel besser als ich, wie notwendig es ist, kommunale Erneuerungen und Verbesserungen zu forcieren. Die Neugestaltung des Marktplatzes ist ein Zeichen, dass in der Region wirtschaftliche und touristische Kraft steckt", betonte LH Mag. Voves in seinen Begrüßungsworten.

Die geplante Ortserneuerung umfasst neben der kompletten Neugestaltung des Marktplatzes direkt vor der Kirche und der Schule die Neusanierung der zu engen Ortsdurchfahrt. "Unser Ziel ist es, den ´Wiesern´einen multifunktionalen Platz, der sowohl für Großveranstaltungen bestens geeignet ist und auch zum Verweilen einlädt, in Zukunft bieten zu können", unterstreicht Bgm. Waltl. Das Gesamtkonzept wurde gemeinsam mit den "Wiesern" erarbeitet und vom Grazer Architekten Dipl.-Ing. Alfred Bramberger umgesetzt. Die Gesamtkosten betagen 1,2 Millionen Euro und für Mitte September ist die Fertigstellung geplant.

Die Gemeinde Wies mit ihren 2.484 Einwohnern liegt am südlichen Ausläufer der Schilcherweinstraße. Der Ort Wies entstand nach Errichtung der Wallfahrtskirche "Zum gegeißelten Heiland (1774 - 1782). Die Erbauerin der Kirche Gräfin Maria Anna von Herberstein wird somit auch als Gründerin von Wies bezeichnet. Um Wies wurde ab 1797 Kohle abgebaut und um diese Zeit wurden glasverarbeitende Betriebe in Vordersdorf und Wies gegründet. Damit erlebte die Region um Wies einen beachtlichen wirtschaftlichen Aufschwung. 1873 wurde die Eisenbahn Lieboch-Wies fertiggestellt. 1920 erhielt Wies das Marktrecht.

Graz, am 10. Juli 2009

 

 

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