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Erfolgreiche Verbindung: Kernöl und Mozartkugeln

Streitkräfteführungskommando feiert dreijähriges Bestandsjubiläum

Generalleutnant Mag. Günter Höfler, Moderatorin Kathi Wenusch, Landeshauptmann Mag. Franz Voves, General Mag. Edmund Entacher und in Vertretung des Grazer Bürgermeisters Gemeinderat Dr. Peter Piffl-Perčević bei den Feierlichkeiten zum dreijährigen Bestand des Streitkräfteführungskommandos in Graz.
Generalleutnant Mag. Günter Höfler, Moderatorin Kathi Wenusch, Landeshauptmann Mag. Franz Voves, General Mag. Edmund Entacher und in Vertretung des Grazer Bürgermeisters Gemeinderat Dr. Peter Piffl-Perčević bei den Feierlichkeiten zum dreijährigen Bestand des Streitkräfteführungskommandos in Graz. © Fotos: Landespressedienst; Abdruck bei Quellenangabe honorarfrei;
Eine gute Gesprächsbasis zwischen Bundesheer und Land Steiermark: General Mag. Edmund Entacher im Gespräch mit Landeshauptmann Mag. Franz Voves.
Eine gute Gesprächsbasis zwischen Bundesheer und Land Steiermark: General Mag. Edmund Entacher im Gespräch mit Landeshauptmann Mag. Franz Voves.
Per Videoschaltung mit mehreren Standorten verbunden: Das Bundesheer zeigte, was im täglichen Betrieb bereits Standard ist.
Per Videoschaltung mit mehreren Standorten verbunden: Das Bundesheer zeigte, was im täglichen Betrieb bereits Standard ist.

Graz [24.09.2009].- Mit enormen Aufwand und technischer Präzision beeindruckte gestern Nachmittag das Streitkräfteführungskommando Graz seine Gäste bei den Feierlichkeiten zum dreijährigen Jubiläum.

Da das Kommando auf zwei Standorte (Graz und Salzburg) aufgeteilt ist, fand die Feierlichkeit im Rahmen einer Liveschaltung sowohl am Grazer Standort Belgierkaserne als auch in Salzburg (Schwarzenbergkaserne in Wals) statt. Zusätzlich wurde eine Video-Schaltung nach St. Johann im Pongau, in den Tschad und in den Kosovo eingerichtet. Durch das Programm führte die charmante ORF-Moderatorin Kathi Wenusch.

Landeshauptmann Mag. Franz Voves zeigte sich beeindruckt von den Leistungen des Bundesheeres und lobte im Besonderen die Einsatzbereitschaft bei den jüngsten Katastropheneinsätzen: "Wir alle können uns hier in der Steiermark nur zu gut an die Hochwasserkatastrophen dieses Sommers, an die Sturmkatastrophen "Emma" und "Paula" oder an die Schneekatastrophe in Mariazell erinnern. Zwar fällt die Bewältigung derartiger Katastrophensituationen kompetenzmässig in die Zuständigkeit der Länder, diese wären aber bei Ereignissen dieser Größenordnung, ohne die tatkräftige Unterstützung durch das Bundesheer, nicht in der Lage damit alleine fertig zu werden."

Generalleutnant Mag. Günter Höfler überbrachte zu Beginn seiner Ansprache den Dank von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, um dann auf die zwei Hauptaufgaben des Bundesheeres - "Schutz und Hilfe im Inland" und die "Beteiligung mit Kräften im internationalen Krisenmanagement" - einzugehen. Höfler betonte, dass "seit der Implementierung des Streitkräfteführungskommandos im Jahr 2006 die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl bei nationalen als auch bei internationalen Einsätzen hervorragende Arbeit leisten." Die Zusammenarbeit der beiden Standorte funktioniere bestens: "Mit Kernöl und mit Mozartkugeln läßt sich jederzeit ein hervorragendes Menü gestalten." 

Gerade im Bereich der Katastrophenhilfe zeichnen die Zahlen - präsentiert von Generalmajor Mag. Anton Oschep - ein eindeutiges Bild: So wurden in der Steiermark in drei Jahren rund 500.000 Arbeitsstunden alleine im Bereich der Katastrophenhilfe verrichtet, ein Einsatz von bis zu 10.000 Mann ist jederzeit möglich. 

Von Graz und von Wals (Salzburg) aus führt das Kommando rund 80 Prozent des gesamten Bundesheeres. Das Streitkräfteführungskommando führt die Landstreitkräfte, die Luftstreitkräfte und die Spezialeinsatzkräfte des Österreichischen Bundesheeres im Inland. Zusätzlich übernimmt es die nationale Führung aller im Ausland eingesetzten österreichischen Soldaten. Die Gliederung des Kommandos orientiert sich dabei an der Interoperabilität nach internationalen Gesichtspunkten. An den beiden Standorten leisten rund 450 Personen ihren Dienst.

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Mag. Markus Gruber unter Tel.: +43 (316) 877-4107, bzw. Mobil: +43 (676) 86664107 
 und Fax: +43 (316) 877-802417  oder E-Mail: markus.gruber@stmk.gv.at 
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