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Eröffnung des Gewaltschutzzentrums im Bezirk Leibnitz

Bereits fünfte regionale Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt

Eröffneten die fünfte Außenstelle in Leibnitz (v.l.): Dr. Lore Hödl, Vereinsobfrau Gewaltschutzzentrum, Mag. Iris Graf, Geschäftsführerin Kinderschutzzentrum Leibnitz,  Landeshauptmann-Stv. Siegfried Schrittwieser, Marina Sorgo, MA.
Eröffneten die fünfte Außenstelle in Leibnitz (v.l.): Dr. Lore Hödl, Vereinsobfrau Gewaltschutzzentrum, Mag. Iris Graf, Geschäftsführerin Kinderschutzzentrum Leibnitz, Landeshauptmann-Stv. Siegfried Schrittwieser, Marina Sorgo, MA.© Gewaltschutzzentrum Steiermark

Leibnitz/Graz (15.10.2009) - Im Beisein von Landeshauptmann-Stv. Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser wurde heute (15.10.2009) die bereits fünfte Außenstelle des Gewaltschutzzentrums Steiermark in den Räumlichkeiten des neu eingerichteten Kinderschutzzentrums Leibnitz eröffnet. Nach regionalen Anlaufstellen in Feldbach, Hartberg, Leoben und Kapfenberg ist mit Leibnitz nun auch für die Südsteiermark eine Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt, vor allem Frauen, geschaffen worden. Mit dem Projekt nimmt die Steiermark eine Vorreiterrolle bei der Beratung und Hilfeleistung für Gewaltbetroffene ein. Soziallandesrat Schrittwieser, dem das Gewaltschutzzentrum ein wichtiges Anliegen ist, zeigte sich über die rasch voranschreitende Ausweitung des Angebots erfreut, zumal der Bedarf an professioneller Beratung in den Bezirken stetig steigt: „Die Regionalisierung ist ein notwendiger Schritt, denn je weiter die Gewaltbetroffenen von einer Beratungsstelle entfernt sind, desto höher ist ihre Hemmschwelle, dort aktiv nach Hilfe zu suchen." Vom Aufbau eines dichteren Beratungsnetzes ist auch Marina Sorgo, Geschäftsführerin des Gewaltschutzzentrums Steiermark, überzeugt und zieht eine erste Bilanz: „Mit den bereits bestehenden Außenstellen haben wir die Erfahrung gemacht, dass aufgrund der räumlichen Nähe vereinbarte Termine von betroffenen Personen leichter eingehalten werden. Die Anwesenheit vor Ort ist auch für die Kooperation mit Behörden und Einrichtungen, die im Gewaltbereich tätig sind, wichtig und sinnvoll."

Das Gewaltschutzzentrum Steiermark wurde vor 14 Jahren als Begleitmaßnahme zum „Gewaltschutzgesetz" von den Bundesministerien für Inneres bzw. Frauen in Graz eingerichtet. 2006 wurde damit begonnen, mit Mitteln aus dem Sozialressort des Landes Steiermark eine Infrastruktur in den steirischen Bezirken aufzubauen, um auch von Gewalt betroffenen Frauen, Kindern und Jugendlichen in den Regionen leichteren Zugang zu professioneller Beratung zu ermöglichen. Neben einer Vermittlung an Behörden und Institutionen reicht die Hilfestellung von der Erstellung eines Sicherheitsplanes, über rechtliche Beratung bis hin zur psychosozialen Gerichtsprozessbegleitung.

  www.gewaltschutzzentrum.at

 

Graz, am 15. Oktober 2009

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