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Schutz vor Einschleppung der Tollwut

Impfaktion des Landes mit 46.400 Impfködern:

Graz (22. Oktober 2009).- Pro Jahr sterben weltweit noch immer mehr als 55.000 Menschen, hauptsächlich in Afrika und Asien an der Tollwut. Auch in Slowenien und Norditalien, besonders aber in Kroatien, traten in letzter Zeit vermehrt Tollwutfälle auf. Obwohl Österreich mittlerweile als tollwutfreie Region gilt und der letzte Fall in der Steiermark mehr als zehn Jahre zurückliegt, besteht die Gefahr einer Neueinschleppung durch infizierte Füchse und Hunde nach wie vor.


Darum setzt die Fachabteilung 8C (Veterinärwesen) des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung zum Schutz der Steiermark ihre jährliche Impfkampagne für Füchse auch im heurigen Herbst fort. Dabei werden seit gestern (21. Oktober 2009) wieder insgesamt 46.400 Impfköder aus einem Flugzeug über Teilen der Bezirke Deutschlandsberg, Fürstenfeld, Feldbach, Leibnitz und Radkersburg abgeworfen. Auch Slowenien führt eine solche Impfaktion durch.
Die Köder mit einem Durchmesser von zirka vier Zentimetern bestehen aus gepresstem Fischmehl und enthalten eine Gelatinekapsel mit dem Impfstoff. Auch wenn die Impfköder für Mensch und Tier prinzipiell ungefährlich sind, sollte man sie nicht berühren. Bei Kontakt mit verletzter Haut sollte die Wunde mit Wasser ausgespült und vorsichtshalber ein Arzt aufgesucht werden.


Im Jahr 2006 haben Forscher und Fachleute die „Alliance for Rabies Control" (Allianz zur Tollwutkontrolle) gegründet. An dieser Initiative nehmen unter anderen auch Human- und Veterinärmediziner sowie private Interessenten teil. In einem gemeinsamen Beschluss wurde der 28. September zum internationalen Tollwuttag erklärt.


Weitere Auskünfte: 

Fachabteilung 8C - Veterinärwesen

Tel.: 0316/877-3595

E-Mail: fa8c@stmk.gv.at

 

Graz, am 22. Oktober 2009

 

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