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Die Lernwelten von morgen

Erstes österreichisches EduCamp an der Technischen Universität Graz

v.l.: Das Organisationsteam Martin Ebner (Technische Universität Graz), Jutta Pauschenwein (FH Joanneum), Johannes Dorfinger (Pädagogische Hochschule), Michael Raunig (Universität Graz), und Manfred Rechberger (Universität für Musik und darstellende Kunst) vor dem Tagungsplan des ersten Österreichischen EduCamps an der TU Graz.
v.l.: Das Organisationsteam Martin Ebner (Technische Universität Graz), Jutta Pauschenwein (FH Joanneum), Johannes Dorfinger (Pädagogische Hochschule), Michael Raunig (Universität Graz), und Manfred Rechberger (Universität für Musik und darstellende Kunst) vor dem Tagungsplan des ersten Österreichischen EduCamps an der TU Graz.© vorORT / bei Quellenangabe honorarfrei;
Graz [09.11.2009] Am 6. und 7. November diskutierten an der Technischen Universität Graz rund 100 Teilnehmer aus Österreich und Deutschland unter dem Titel "Lernende von morgen - Informationsjunkies?" aktuelle Trends in der Hochschullehre. Beim sogenannten "EduCamp" trafen sich eLearning-Experten, Hochschullehrende und Studierende, um sich in zwangloser und daher höchst kommunikativer Form über das Lernen und Lehren von morgen auszutauschen. Im Mittelpunkt standen dabei moderne Bildungsszenarien, die Nutzung von Web 2.0 Anwendungen, Mobile Learning sowie die Einsatzmöglichkeiten von sozialen Plattformen. Auf der "Bildungscouch" wurden die Nutzenaspekte von eLearning kritisch beleuchtet und zukunftsweisende Szenarien für das Lehren und Lernen mit neuen Medien entwickelt.

Mit finanzieller Unterstützung von Seiten des Landes Steiermark - Landeshauptmann Mag. Franz Voves, dem Präsidenten des Landtag Steiermark, Dr. Kurt Flecker, Wissenschaftslandesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder und Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl - und privater Sponsoren wie Brauunion, Apple, Fronter, ACP, Renox, Create.at und Lecturnity - wurde aber nicht nur über Blogs, Twitter, Facebook und Co diskutiert, die Werkzeuge wurden gleichzeitig auch intensiv während der Veranstaltung genutzt, um sich miteinander auszutauschen. Obwohl sich das EduCamp vorwiegend mit Lehr-/Lernkonzepten beschäftigt und die technische Realisierung im Hintergrund steht, wurden modernste Technologien eingesetzt, um die einzelnen Beiträge einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen. Livestreams übertrugen alle "Sessions" direkt im Internet.

Innovativ waren aber nicht nur die diskutierten Inhalte, sondern auch die Veranstaltungsform. EduCamps werden als Mitmach-Konferenzen bezeichnet, bei denen jeder Teilnehmer gleichzeitig auch Referent sein kann. Daher entsteht das Tagungsprogramm erst zu Veranstaltungsbeginn, wo jeder Vortragende sein Thema kurz präsentiert und in den Tagungsplan einträgt. Dieses Veranstaltungsformat führt zu intensiven Vernetzungsprozessen, anregenden Diskussionen und einer Fülle von konkreten Ergebnissen, die als wertvolle Basis für die Weiterentwicklung der Hochschullehre im Sinne der Studierenden dienen.

Nach drei erfolgreichen EduCamps in Deutschland gelang es, das erste Österreichische EduCamp an der TU Graz durchzuführen. Verantwortlich dafür ist die Interuniversitäre Initiative für Neue Medien Graz (iUNIg), der die Karl-Franzens-Universität Graz, die Technische Universität Graz, die Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, die Fachhochschule Joanneum und die Pädagogische Hochschule Graz angehören. Hauptzielsetzung von iUNIg ist es, hochschulübergreifend aktuelle Themen der Hochschullehre zu identifizieren und durch jährliche Veranstaltungen geeignete Plattformen zur Verfügung zu stellen, um eLearning-Trends auf hohem Niveau zu diskutieren.

 

Weiterführende Links:

 http://www.iunig.at
 http://educamp.mixxt.de
 http://elearningblog.tugraz.at

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Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Mag. Markus Gruber unter Tel.: +43 (316) 877-4107, bzw. Mobil: +43 (676) 86664107 
 und Fax: +43 (316) 877-802417  oder E-Mail: markus.gruber@stmk.gv.at 
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