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Beschlüsse der Steiermärkischen Landesregierung vom 16.11.2009

Neue Kinder- und Jugendanwältin bestellt

Am 1. Jänner 2010 wird Mag.a Diplomsozialarbeiterin (DAS) Brigitte Pörsch ihre neue Aufgabe als steirische Kinder- und Jugendanwältin (KIJA) antreten und damit Mag. Christian Theiss nachfolgen, der diese Funktion zehn Jahre beziehungsweise zwei Amtsperioden lang ausübte. Das beschloss die Steiermärkische Landesregierung in der Sitzung am Montag, 16. November 2009, nach einem vom Personalreferenten eingebrachten Antrag. Erstmals wird eine Frau diese Aufgabe übernehmen.
In einer Reaktion zeigte sich Jugendlandesrätin Mag.a Elisabeth Grossmann über diese Bestellung hocherfreut: „Mit Brigitte Pörsch, die mit 1. Jänner 2010 ihr Amt antreten wird, bekommen wir eine kompetente Frau und authentische Kämpferin für die Rechte unserer Kinder und Jugendlichen", betont die Landesrätin. Wie die Landesrätin weiters erklärte, „hat sich Brigitte Pörsch im Hearing gegen vier andere KandidatInnen ganz klar durchgesetzt und wurde von der Hearingkommission deshalb auch einstimmig nominiert. Die 36-jährige Juristin und Sozialarbeiterin, die ursprünglich aus dem Bezirk Radkersburg stammt und seit Jahren in Graz lebt, überzeugte vor allem durch ihre vielfältigen Kompetenzen und Erfahrungen".

SPITÄLER: Landesmillionen für Privatkrankenhäuser

Zur Finanzierung wesentlicher Investitionen und zur teilweisen Abdeckung von Betriebsabgängen stellt die Steiermärkische Landesregierung für steirische Ordensspitäler sowie private Krankenhäuser und das Geriatrische Gesundheitszentrum der Stadt Graz insgesamt rund 3,36 Millionen Euro zur Verfügung. Wie Landesrätin Dr.in Bettina Vollath in ihrem Antrag unterstrich, "sollen die Beiträge sicherstellen, dass diese Spitäler ihren Versorgungsauftrag weiterhin erfüllen können". Die Ordens- und Privatspitäler leisten, so Landesrätin Vollath, wichtige Beiträge zur Sicherstellung der Gesundheitsversorgung, die die öffentlichen Spitäler allein nicht erbringen könnten.
Für den Zeitraum 2007-2011 bestehen Finanzierungsvereinbarungen des Landes mit diesen Privatspitälern sowie gesonderte Regierungs- und Landtagsbeschlüsse: Für das Krankenhaus der Barmherzigen  Brüder in der Grazer Marschallgasse inklusive der Gehörlosen-Ambulanz und das Diakonissenkrankenhaus Schladming sind 100.000 Euro (€) beziehungsweise 2,9 Millionen € bestimmt. Die Therapiestation für Drogenkranke in Kainbach und das Geriatrische Gesundheitszentrum der Stadt Graz erhalten 250.000 € beziehungsweise 121.000 €. Diese Beiträge sind für Großinvestitionen bestimmt.
Weiters stellt die Steiermärkische Landesregierung dem Gesundheitsfonds zur Abgeltung der Leistungen im Rahmen der leistungsorientierten Spitalfinanzierung rund sieben Millionen Euro zur Verfügung.

LANDWIRTSCHAFT: Ersten Biomasse-Facharbeiter

Im Mai dieses Jahres haben die ersten Teilnehmer ihre Ausbildung zum Biomasse-Facharbeiter erfolgreich abgeschlossen. Das geht aus dem von Landesrat Johann Seitinger vorgelegten Bericht der Land- und forstwirtschaftlichen Lehr- und Ausbildungsstelle hervor. Nachdem die Steiermärkische Landesregierung im Vorjahr mit Verordnung die rechtlichen Voraussetzungen für diese Ausbildung im zweiten Bildungsweg geschaffen hatte, haben neun Teilnehmer diesen  Ausbildungs- und Berufsplan mit 400 Unterrichtsstunden in zwei Ausbildungsabschnitten im zweiten Bildungsweg absolviert. Diese Initaitive ist ein Pilot-Vorbereitungslehrgang. 

Wie Landesrat Seitinger in seinem Antrag hervorhob, stammte die überwiegende Teilnehmerzahl aus der Forstbranche, verfügte bereits einschlägige Berufsabschlüsse und Erfahrungen im Umgang mit Biomasseanlagen.

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