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Ein "Überflieger" sorgt für Sicherheit

Ab sofort im Einsatz: Der neue Eurocopter EC 135

LH-Stv.Schrittwieser, Anderl, Senn, Bgm. Werner Breithuber und  Widmann nehmen zusammen mit der zuständigen Exekutive Position vor dem neuen EC 135 ein.
LH-Stv.Schrittwieser, Anderl, Senn, Bgm. Werner Breithuber und Widmann nehmen zusammen mit der zuständigen Exekutive Position vor dem neuen EC 135 ein.© Landespressedienst/ Foto bei Quellenangabe honorarfrei
Kleine Kostprobe gefällig? Senn, Oberst Josef Reich, Widmann (vorne v.li.), LAbg. Eduard Hamedl, LH-Stv. Schrittwieser und Anderl (hinten v.li.)
Kleine Kostprobe gefällig? Senn, Oberst Josef Reich, Widmann (vorne v.li.), LAbg. Eduard Hamedl, LH-Stv. Schrittwieser und Anderl (hinten v.li.)© Landespressedienst/ Foto bei Quellenangabe honorarfrei

Feldkirchen/Graz (30.11.2009).- Für viel Staunen sorgte vergangenen Freitag (27.11.2009) die Übergabe des neuen Einsatzhubschraubers EC 135 vom Bundesministerium für Inneres an die Flugeinsatzstelle Graz. Im Rahmen einer Präsentation durch Flugpolizei-Leiter Mag. Werner Senn und Mag. Gerhard Widmann, Direktor des Flughafens Graz, gab der neue "Überflieger" eine Kostprobe seines Potenzials: Künftig wird der Eurocopter in Katastrophenfällen wie etwa bei Lawinen-, Hochwasser-, Such- und Rettungseinsätzen sowie Bergungsarbeiten und Waldbrandbekämpfung in Verwendung sein. „Von diesen hochmodernen Einsatzhubschraubern gibt es europaweit nur 113 Stück. Unser 'Neuzugang' wird von der Flugeinsatzstelle Graz aus für die gesamte Steiermark im Einsatz sein", erklärte Generaldirektor für öffentliche Sicherheit Dr. Herbert Anderl.

Landeshauptmannstellvertreter Siegfried Schrittwieser betonte in seiner Rede die Notwendigkeit der neuen Einsatzmaschine: "Um allen Bürgerinnen und Bürgern der Steiermark ein optimales Sicherheitsgefühl zu vermitteln, ist der Hubschrauber, der ab heute 24 Stunden am Tag einsatzbereit ist, unerlässlich." Der Eurocopter EC 135 ist auf dem modernsten Stand der Technik und verfügt über zwei Triebwerke und eine  Innenausstattung zur medizinischen Schnellversorgung verletzter Personen. Die Kosten von rund 500.000 Euro werden vom Bundesministerium für Inneres übernommen.

Graz, am 30. November 2009

 

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