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Steiermark: Kein Landesgeld für AUA Garantie

Steirische Landespolitiker sind sich einig

Graz.- (4. Februar 2010) Nach ihrem Gespräch mit AUA-Vorstand Dr. Peter Malanik haben Landeshauptmann Mag. Franz Voves und Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann heute Vormittag in der Grazer Burg klargestellt, dass das Land Steiermark keine finanziellen Beiträge an die AUA leisten werde. LH Voves: "Wir wissen, dass die Strecke Graz - Wien der AUA in Summe einen positven Deckungsbeitrag bringt, weil sie ein wichtiger Zubringer für die weiterführenden Flüge ist. Allein 2008 wurden via Graz rund 116.000 Passagiere nach Wien gebracht. Die AUA kann kein Interesse daran haben, die eigenen Kunden quasi auf andere Flughäfen ´umzuleiten´."

Landesrat Buchmann betonte, er sei sich in dieser Angelegenheit mit LH Voves, aber auch mit den Wirtschaftsreferenten der anderen betroffenen Bundesländer und führenden Wirtschaftsvertretern absolut einig. "Es wird von Länderseite keine finanziellen Beiträge für die von der AUA vorgeschlagene Garantie (Public Service Obligation) geben. Die AUA muss sich im klaren darüber sein, dass die Steiermark etwas zu bieten hat und ein wichtiger Zubringer ist. Die gute Erreichbarkeit des Standorts via Straße, Schiene und per Flugzeug ist uns natürlich ein Anliegen: Wir wollen, dass die Steiermark hochwertig angeschlossen ist. Aber ich ermuntere Luftfahrt-Mitbewerber sich die Situation in der Steiermark gut anzusehen und den Wettbewerb mit der AUA aufzunehmen. Das würde der Branche und auch den Flugtarifen nur gut tun."

Beide Landespolitiker betonten aber, es sei grundsätzlich ein gutes Gespräch gewesen. "Vorstandsdirektor Malanik hat uns gesagt, die AUA wolle ihr Netz optimieren. Da könnten sich auch Veränderungen ergeben. Aber die Kernverbindung Graz-Wien wolle die AUA auf jeden Fall aufrecht halten." Falls eine der vier bis fünf Tagesverbindungen in Frage gestellt werden sollte, so werde es dazu noch gesonderte Gespräche geben.

 

Graz, am 4. Februar 2010

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