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Landesregierungs-Beschlüsse vom 8. Februar 2010

26 Investitionsprojekte für Alpine Ski-WM 2013

Graz.- (8. Februar 2010) Der Ausbau des Skistadions Planai gehört zu den wichtigsten Investitionen, die zur Austragung der Alpinen Ski-Weltmeisterschaften im Februar 2013 in Schladming vorgesehen sind. Dort werden unter anderem die Zieleinläufe der WM-Bewerbe stattfinden, eine Zentrale für die Fernseh-Live-Übertragungen geschaffen sowie die Eröffnungs- und Schlussfeier abgehalten. Die Kosten betragen voraussichtlich 18,5 Millionen Euro. Der Bau ist für Sommer 2011 vorgesehen. Das geht aus dem von Sportlandesrat Ing. Manfred Wegscheider in der Sitzung der Steiermärkischen Landesregierung am Montag, 8. Februar 2010, eingebrachten „2. WM-Status-Projekt-Bericht (I/2010)" hervor.

Dieser Bericht enthält insgesamt 26 Projekte, die unter anderem die Sportstätten, ein Medienzentrum für die Journalisten und auch zahlreiche Investitionen im Bereich Verkehr beinhalten. Das Medienzentrum beispielsweise wird bis Jahresende 2011 errichtet und danach für Seminare und Museumsausstellungen genützt werden können. Die Verbesserungen der Verkehrsinfrastruktur betreffen den Schienen- und Straßenverkehr in Schladming und in den Umlandgemeinden. Beträchtliche Förderungen, deren exakte Höhe noch nicht fest stehen, werden Bund und Land Steiermark für den Ausbau der Sportstätten sowie für die Verbesserung der Infrastruktur in der WM-Region Schladming zur Verfügung stellen. Wie Sportlandesrat Wegscheider in diesem Status-Bericht erklärte, bewertet auch die EU-Kommission die Ski-WM als „Aufgabe im öffentlichen Interesse" für Bund und Land. Diese Zuschüsse sollten somit nicht im Widerspruch zum EU-Recht stehen.

SPITÄLER: Landesmillionen für Privatkrankenhäuser

Zur teilweisen Abdeckung von Betriebsabgängen stellt die Steiermärkische Landesregierung nach dem heute (8.2.2010) gefassten Beschluss steirischen Ordens- und Privatkrankenhäusern und den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz weitere Zuschüsse in der Höhe von rund 4,23 Millionen Euro zur Verfügung. Für den Zeitraum 2007 bis 2011 gelten Vereinbarungen des Landes mit den Spitälern zur teilweisen Deckung der Betriebsabgänge. Diese Finanzmittel des Landes sollen sicherstellen, dass die Privatkrankenhäuser ihren Versorgungsauftrag weiterhin erfüllen können, un-terstrich Spitalslandesrätin Dr.in Bettina Vollath in ihrem Antrag. Die Ordens- und Privatspitäler leisten, so Landesrätin Vollath, wichtige Beiträge zur Sicherstellung der Gesundheitsversorgung, die die öffentlichen Spitäler allein nicht erbringen könnten.

Für die Krankenhäuser der Barmherzigen Brüder in der Grazer Marschallgasse und in Graz-Eggenberg sind 820.300 Euro beziehungsweise 842.700 Euro bestimmt. Das Krankenhaus der Elisabethinen in Graz sowie das Marienkrankenhaus in Vorau erhalten 861.700 Euro beziehungsweise 744.200 Euro. Außerdem erhält das Neurologische Therapiezentrum Kapfenberg 417.100 Euro sowie die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz 547.400 Euro.

Kontakt: Dr. Kurt Fröhlich, 0316/877-3881 bzw. 0676/8666-3881
Fa1c, Landespressedienst

 

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