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Landesregierungs-Beschlüsse vom 22. März 2010

SICHERHEIT: Budget für Einsatzorganisationen

Graz (22. März 2010).- Um die Einsatzbereitschaft zahlreicher Einsatzorganisationen in diesem Jahr sicherzustellen, beschloss die Steiermärkische Landesregierung in der Sitzung am Montag, 22. März 2010, nach einem Antrag von Landeshauptmann Mag. Franz Voves die Freigabe von Förderungen in der Höhe von rund 714.000 Euro (€). Von diesen Förderungen sind 619.000 € für die Bergrettung und 27.000 € für die Rettungshundebrigade bestimmt. 17.900 € beziehungsweise 51.000 € erhalten die Höhlen- und Wasserrettung. „Gerade in unserer Zeit, wo sich eine Entsolidarisierung der Gesellschaft immer stärker bemerkbar macht, sind Menschen besonders wichtig, die sich dieser Tendenz entgegenstellen und einen großen Teil ihrer Freizeit und ihrer Energie der Allgemeinheit widmen", begründet Landeshauptmann Voves die Förderung der Einsatzorganisationen. Bei der Bergrettung (Notruf 140) leisten rund 1600 Frauen und Männer in mehr als 50 Ortsstellen ihren Dienst an der Allgemeinheit. Die steirische Rettungshundebrigade verfügt über 16 Staffeln mit rund 180 Hundeführern. Die Wasserrettung hat 1400 Mitglieder, die über 13 Haupteinsatzleitungen organisiert sind. Die steirische Höhlenrettung verfügt über sieben Einsatzstellen. Sie ist wie die Rettungshundebrigade und die Wasserrettung über die Notrufnummer 130 erreichbar.

WIRTSCHAFT: Vier weitere Komptenzzentren

In der dritten Ausschreibung des Kompetenzzentrenprogramms des Bundes (COMET) wurden am 25. Februar 2010 vier weitere steirische Projekte genehmigt. „Mit nunmehr 21 Kompetenzzentren festigt die Steiermark ihre Position als innovativstes Bundesland Österreichs", freut sich Wirtschafts- und Innovationslandesrat Dr. Christian Buchmann. Die Steiermark hält mit 21 von 46 Kompetenzzentren die Spitzenposition in Österreich. Drei der fünf größten österreichischen Kompetenzzentren (K2-Zentren) sind in der Steiermark. In den K2-Zentren wird internationale Spitzenforschung betrieben. Außerdem haben fünf K1-Zentren und acht K-Projekte ihren Hauptstandort in der Steiermark. An weiteren fünf Kompetenzzentren ist die Steiermark beteiligt. Das Wirtschaftsressort des Landes investiert bis 2016 100 Millionen Euro in die steirischen Kompetenzzentren. „Durch die enge Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft können rasch innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen entwickelt werden. Das stärkt den Standort Steiermark und macht ihn für internationale Unternehmen und Spitzenforscher attraktiv", ist Buchmann überzeugt Derzeit arbeiten 736 MitarbeiterInnen in den steirischen Kompetenzzentren, rund 130 Dissertationen und Diplomarbeiten wurden bisher in den K-Zentren abgeschlossen. 426 Unternehmen (94 aus der Steiermark) sind als Partner an den steirischen Kompetenzzentren beteiligt. Unter ihnen sind zahlreiche Global Player wie Audi, BMW, Pfizer oder Roche „Die Kompetenzzentren sind ein entscheidender Motor des steirischen Innovationssystems. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass die Steiermark mit 4,3 Prozent die höchste regionale Forschungs- und Entwicklungsquote Österreichs hat und damit auch im europäischen Spitzenfeld liegt", so Buchmann.

AGRAR-FACHSCHULEN: Ausbauprogramm 2010

Zur Fortsetzung des an den Land- und forstwirtschaftlichen Fachschulen bereits begonnenen Bau- und Sicherheitsprogrammes im Jahr 2010 beschloss die Steiermärkische Landesregierung die Freigabe von 840.000 Euro nach einem Antrag der Bildungslandesrätin Mag.a Elisabeth Grossmann. Finanziert werden damit heuer Investitionen in den Bestand und die Ausstattung der Schulen in Rein, Trofaiach, Naas, St. Johann im Saggautal, Oberlorenzen, Übersbach, Vorau, Piregg, Neudorf, Frauenthal, Haus im Ennstal und Gröbming.

 

Rückfragen zu den Textbeiträgen: Dr. Kurt Fröhlich, 0316/877-3881 bzw. 0676/8666-3881
FA1C, Landespressedienst

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Brigitte Rosenberger unter Tel.: +43 (316) 877-4037 und Fax: +43 (316) 877-2294  oder E-Mail: brigitte.rosenberger@stmk.gv.at 
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