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„Partei ergreifen für die Natur und damit die Menschen“

Steirische Umweltanwältin Ute Pöllinger für fünf Jahre wieder bestellt

Graz (24. März 2010). - Schnellstraßenprojekte, Genehmigungsverfahren für Einkaufszentren oder natürlich aktuell das Kraftwerksprojekt in Voitsberg ebenso wie Rat und Hilfe bei Umweltrelevanten Fragen für die Bevölkerung. In einer wahren "tour de force" gab am Mittwoch die steirische Umweltanwältin Ute Pöllinger Einblick in das breitgestreute Tätigkeitsfeld der steirischen Umweltanwaltschaft.
Mit der Wiederbestellung von Umweltanwältin Ute Pöllinger legte die steirische Landesregierung am vergangenen Montag ein klares Bekenntnis zum Umweltschutz ab, am Mittwoch folgten nun eine Bilanzlegung der Umweltanwaltschaft über die letzten fünf Jahre sowie ein tiefer Einblick in aktuelle Projekte: Betreffend das Kraftwerk in Voitsberg rechnet Pöllinger "nicht vor Mitte des Jahres" mit einer Entscheidung des Umweltsenates in Wien, ob für das neue Kraftwerksprojekt ein UVP - Verfahren notwendig ist oder nicht, erst dann beginnt der eigentliche Verfahrenszug. Ebenso ergreift die Umweltanwältin „die Partei der Natur und damit der Menschen" in Verfahren um steirische Europaschutzgebiete, aktuell etwa im Lafnitztal oder beim Ausbau der S 7, der Fürstenfelder Schnellstraße oder dem Baubabschnitt Judenburg - St. Georgen der S 36.
Wenig überraschend plädiert die Umweltanwaltschaft für ihre frühzeitige Einbindung in Projekte, „dann können leichter Lösungen gefunden werden, die sowohl für Natur und Menschen tragbar sind, wie auch für die Projektbetreiber". Konkretes Beispiel ist etwa der Semmering -Basistunnel wo es gemeinsam gelungen ist, eine notwendige Deponie für Aushubmaterial so zu verlegen, dass die Belastung für Anrainer durch die LKW - Fahrten erheblich minimiert werden konnte. Neben der Parteienstellung in Großprojekten legt Pöllinger aber auch Wert auf die Beratungsfunktion für die steirische Bevölkerung: Bei rund 950 Anfragen zu Umweltschutzrelevanten Themen konnte man im Vorjahr in etwa 90 Prozent der Fälle erfolgreiche Unterstützung bieten.

 

Graz, am 24. März, 2010

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