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Gedenken an Katyn-Katastrophe bei Chopin-Kammerkonzert

Chopin-Jahr 2010:

v.l. Jakub Jakowicz, Geige, Jan Krzysztof Broja, Klavier und Andrzej Bauer, Cello
v.l. Jakub Jakowicz, Geige, Jan Krzysztof Broja, Klavier und Andrzej Bauer, Cello© europe direct / Land Steiermark
v.l. Rader, Ortner, Ossolińska sprachen die Gedenkworte vor dem Chopin-Kammerkonzert
v.l. Rader, Ortner, Ossolińska sprachen die Gedenkworte vor dem Chopin-Kammerkonzert© europe direct / Land Steiermark

Graz.- (14. April 2010) Beim großen Kammerkonzert, das gestern anlässlich des 200. Geburtstages des polnischen Komponisten Frederic Chopin im Grazer Minoritensaal stattfand, wurde in berührenden Ansprachen des tragischen Flugzeugabsturzes in Katyn gedacht, bei dem letzten Samstag (10.4.2010) der polnische Staatspräsident Lech Kaczynski und 95 weitere Vertreter der politischen, militärischen und geistlichen Elite Polens ums Leben kamen. Die Vertreter der Veranstalter - Mag. Ludwig Rader von der Fachabteilung 1E Europa und Außenbeziehungen des Landes Steiermark, Vizedirektorin Mag. Maria Anna Ossolińska vom Polnischen Institut in Wien und Landesamtsdirektor a.D. Dr. Gerold Ortner vom Honorarkonsulat der Republik Polen in Graz sprachen von einer "besonderen Tragik, dass 70 Jahre nach dem Massaker von Katyn, bei dem rund 22.000 polnische Staatsangehörige - Offiziere, Polizisten, Intellektuelle und andere Eliten - von Einheiten des sowjetischen Innenministeriums ermordet wurden, gerade dieser Ort wieder zu einem schicksalshaften Ereignis für Polen wurde."

An dem Konzertabend nahmen auch viele in Graz lebende Polen teil. An sie waren Gerold Ortners Worte gerichtet: "Mit dieser Schweigeminute wollen wir unser tiefes Mitgefühl für das polnische Volk ausdrücken!"

Das Land Steiermark hat seit 1997 ein Netzwerk von Partnerschaften mit polnischen Woiwodschaften aufgebaut, um in all jenen Fragen zusammenzuarbeiten, die für Regionen in Europa wichtig sind. So wurden Partnerschaften abgeschlossen mit Lódz, Oppeln, Schlesien, Niederschlesien, Vorkarpaten, Lublin und Kujawien-Pommern.

 

Graz, am 14. April 2010

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
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