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Beschlüsse der Steiermärkischen Landesregierung vom 21. Juni 2010

Soforthilfe nach Unwetterschäden in Pinggau

Graz (21. Juni 2010).- Massive Schäden inklusive Vermurungen haben heftige Unwetter im Raum Pinggau in der Vorwoche ausgelöst. Mit einer Soforthilfe-Maßnahme hat die Steiermärkische Landesregierung nach übereinstimmenden Anträgen von Landeshauptmann Franz Voves und Finanzlandesrat Christian Buchmann in der Sitzung am Montag, 21. Juni 2010 reagiert. Als Beitrag zur Beseitigung der Schäden beschloss die Steiermärkische Landesregierung die Freigabe einer Soforthilfe in der Höhe von 100.000 Euro.

SPIELBERG: Große Baufortschritte erzielt

Große Baufortschritte sind den Betreibern des Projektes Spielberg Gmbh & Co KG nach Aufnahme der Bauarbeiten im Herbst 2008 gelungen. Die Fahrtechnikstrecke, das Werkstättengebäude, ein Rückhaltebecken und vieles mehr werden bis zum Herbst dieses Jahres fertiggestellt. Das geht aus dem aktuell vorliegenden 20. Projektbericht hervor, den Landesrat Christian Buchmann in der Sitzung der Steiermärkischen Landesregierung am Montag, 21. Juni 2010, eingebracht hat. Diese, zum ersten Bauabschnitt gehörenden Projekte sollen für den Publikumsbetrieb im Frühjahr nächsten Jahres geöffnet werden.
Mit der Fertigstellung der weiteren, zum Projekt Spielberg Neu gehörenden baulichen Maßnahmen ist im Frühjahr 2011 zu rechnen. Das sind unter anderem die "Enduro Trail" Strecke zur Abhaltung von Motocross-Rennen und die Anlage für Superbike-Bewerbe. Die Gesamtinvestitionen für das Projekt Spielberg NEU betragen 70 Millionen Euro. „Ich bin beeindruckt von der Dimension und der Qualität der Investition, die Dietrich Mateschitz in Spielberg tätigt und hocherfreut, dass er dieses Projekt realisiert. Schon die Baustelle sorgt für Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region, dies wird auch der Betrieb tun", schloss der Wirtschaftslandesrat.

ARBEIT: Ausbau der WIFI-Ausbildungsstätte 2010

Anschaffungen im Metall- und Kraftfahrzeugbereich, der Mechatronik sowie für den Austausch von PC und Netzwerkbestandteilen stehen im Mittelpunkt der Investitionen der WIFI-Ausbildungsstätte 2010.
(Mechatronik bezeichnet das synergetische Zusammenwirken der Fachdisziplinen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik). Um die berufliche Qualifizierung von Fachkräften auf dem von der Wirtschaft geforderten Standard weiterhin zu bieten, stellt das Land nach einem Antrag von Landeshauptmann-Stellvertreter Siegfried Schrittwieser 75.000 Euro für die WIFI-Ausbildungsstätte 2010 zur Verfügung.

ROTES KREUZ: Überörtliche Sondereinsätze

Zur Sicherstellung überörtlicher Sondereinsätze stellt die Steiermärkische Landesregierung dem Roten Kreuz nach einem über Antrag von Landeshauptmann Mag. Franz Voves gefassten Beschluss 150.000 Euro zur Verfügung. Künftig werden im Sinn einer regionalen Schwerpunktsetzung sieben der 22 Notarztstützpunkte mit medizinischen Großunfallsets (MEGUS) ausgestattet. Damit ist sichergestellt, dass notfallmedizinisches Versorgungsmaterial für mindestens 15 Schwerstverletzte bereitsteht.

NANOTECHNOLOGIE: Neuartiger Röntgendetektor

Zur weiteren Verbesserung und Modernisierung nanotechnologischer Forschungen erhält das Zentrum für Elektronenmikroskopie in Graz einen neuartigen „energiedispersiven Röntgendetektor". Nach einem von Wissenschaftslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder eingebrachten Antrag beschloss die Steiermärkische Landesregierung einen Zuschuss von 125.000 Euro freizugeben. Die gesamten Investitionskosten betragen rund 214.000 Euro.
Wie Landesrätin Edlinger-Ploder in ihrem Antrag erklärt, wird der neue Detektor die nanotechnischen Forschungen entscheidend verbessern. Dies bedeutet eine höhere Nachweismöglichkeit neuer Substanzen, größere Sensitivität für leichte Elemente und eine Steigerung der Untersuchungsgeschwindigkeit. Dies führt zu neuen, bisher nicht durchführbaren nanoanalytischen Untersuchungsmöglichkeiten und soll zu einem besseren Erkennen von Materialeigenschaften führen. Für die Wissenschaftslandesrätin führt diese Investition dazu, den Forschungsschwerpunkt „Nanotechnolgie und Nanowissenschaften" auf höchstem Niveau voranzutreiben.

UMWELTSCHUTZ: „G´SCHEIT FEIERN“ wird gefördert

Um das Müllaufkommen nach Festveranstaltungen soweit als möglich zu reduzieren und die regionale Wirtschaft zu stärken, rief das Land das Projekt „G´SCHEIT FEIERN - Die steirische Festkultur!" ins Leben. Von 2001 bis 2009 nahmen 2,2 Millionen Festbesucher an 1.900 „G´SCHEIT FEIERN"-Festveranstaltungen teil. Verglichen mit herkömmlichen Veranstaltungen konnte das Abfallaufkommen bis zu 0,95 kg/Festbesucher oder um 90 Prozent reduziert werden. Über Initiative von Landesrat Johann Seitinger beschloss die Steiermärkische Landesregierung 200.000 Euro zur Fortführung der Initiative „G´SCHEIT FEIERN" freizugeben.

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