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O-Ton: „Hospizpflege im Heim" startet

Pilotprojekt wird in sechs steirischen Pflegeheimen durchgeführt

Siegfried Schrittwieser, Bettina Vollath, Karl Harnoncourt und Monika Benigni (v. l.) präsentierten das Pilotprojekt "Hospizpflege im Heim".
Siegfried Schrittwieser, Bettina Vollath, Karl Harnoncourt und Monika Benigni (v. l.) präsentierten das Pilotprojekt "Hospizpflege im Heim".© Foto: Landespressedienst; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (14. September 2010).- Die gute Versorgung alter Menschen in ihrer letzten Lebensphase gehört zu den größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Der Hospizverein Steiermark hat es sich mit seinen mehr als 700 ehrenamtlichen Hospiz-Begleiterinnen und -Begleitern zum Ziel gesetzt, Menschen in diesen letzten Tagen und Monaten zu unterstützen. Nun will man mit einem weiteren Projekt dazu beitragen, dass Menschen bis zu ihrem Lebensende dort gepflegt werden, wo sie es möchten. „Hospizpflege im Heim" wurde heute Vormittag (14.9.2010) im Albert-Schweitzer-Hospiz in Graz präsentiert und wird vorerst in sechs steirischen Pflegeheimen installiert. Ziel ist es, 80 Prozent des Personals in den Heimen im Hospiz- und Palliativbereich zu schulen und so zu gewährleisten, dass sterbende Menschen in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben können und dort optimal versorgt werden.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der  Presseinformation.

 

Bettina Vollath, Gesundheitslandesrätin 

1. Welche Lücken gibt es derzeit im palliativmedizinischen Versorgungssystem?  Antwort

2. Warum beteiligt sich das Gesundheitsressort an diesem Projekt?  Antwort 


Siegfried Schrittwieser, Soziallandesrat

Was erhofft man sich langfristig vom Projekt „Hospizpflege im Heim"?  Antwort

 

Karl Harnoncourt, Obmann Hospizverein Steiermark

Welche Vorteile bietet die zunehmende Verlagerung der palliativmedizinischen Versorgung von den Krankenhäusern in die Pflegeheime für die Patientinnen und Patienten?  Antwort

 

Monika Benigni, Projektverantwortliche im Hospizverein Steiermark

Die palliativmedizinische Betreuung ist auch für das Pflegepersonal mit starkem psychischen Druck verbunden – wie stehen die Krankenpfleger und -schwestern dem Projekt gegenüber?  Antwort

 

 

Graz, am 14. September 2010

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