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Beschlüsse der Steiermärkischen Landesregierung vom 13. Jänner 2011

Ausbildungs- und Lehrwerkstätte Gosdorf

Graz (13. Jänner 2011).- Das an der Ausbildungs- und Lehrwerkstätte Gosdorf (Bezirk Radkersburg) derzeit laufende Programm 2010/2011 wird bis 31. März dieses Jahres verlängert. Das beschloss die Steiermärkische Landesregierung nach einem von Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder eingebrachten Antrag in der ersten regulären Sitzung dieses Jahres am Donnerstag, 13. Jänner 2011. An der Ausbildungs- und Lehrwerkstätte Gosdorf erhalten Arbeitssuchende eine Beschäftigung im Gartenbau, in Baumschulen oder als Biotop- und Schwimmteichbauer. Mit einer derartigen Qualifikation könnten diese Absolventen im Tourismus und im Naturschutz auch in dieser Region eingesetzt werden.
Das derzeit laufende Ausbildungsprogramm wurde im Rahmen der Steirischen Wissenschafts-, Umwelt- und Kulturprojektträger GmbH. (St:WUK) organisiert.
Die aufgebrachten Budgetmittel stammen aus den „Mitteln des Kooperativen Qualifizierungs- und Beschäftigungsprogrammes, Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen", aus dem Ressort von Landeshauptmann-Stellvertreter Siegfried Schrittwieser. Die Gesamtkosten für diese Verlängerung betragen rund 48.000 Euro. Die restlichen Mittel werden vom Arbeitsmarktservice (AMS) bereitgestellt. Die am 10. März 1997 gegründete St:WUK bietet Langzeitarbeitslosen, Wiedereinsteigern oder auch älteren Arbeitssuchenden in der Regel eine neunmonatige Anstellung nach vorangegangener Meldung beim AMS. Pro Jahr werden rund 100 Arbeitssuchende unterstützt.

UMWELTSCHUTZ: Biotoperhaltungsprogamm 2010

Der Schutz besonders artenreicher Biotope und wertvoller Wiesenflächen, die für den Weiterbestand vieler Pflanzen als unentbehrlich gelten, steht im Mittelpunkt des „Biotoperhaltungs- und Förderungsprogrammes 2010 (BEP)". Dafür stellt das Land Grundeigentümern beziehungsweise Pächtern Förderungen zur Verfügung. Nach vorläufiger Auszahlung eines Großteils der Unterstützungsbeiträge im Vorjahr steht nun die offizielle Bilanz des „Biotoperhaltungs- und Förderungsprogrammes 2010" fest und wurde von Landesrat Gerhard Kurzmann in der Sitzung der Steiermärkischen Landesregierung am Donnerstag vorgelegt. Um den Schutz von Wiesenflächen im Ausmaß von rund 920 Hektar haben 682 Grundeigentümer angesucht.
Dieses „Biotoperhaltungs- und Förderungsprogramm" wurde bereits im Jahr 1987 von der Fachstelle Naturschutz beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 13C, gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer eingerichtet. Beim BEP handelt es sich um ein für das Bundesland Steiermark spezifisches Naturschutz-Förderungsprogramm. Ziel dieser Maßnahmen ist die Erhaltung wertvoller, extensiv bewirtschafteter Wiesenflächen. Das sind Wiesen, die nicht gedüngt und ein- bis zweimal pro Jahr gemäht werden. Im Rahmen der Förderung erfolgt eine Leistungsabgeltung bzw. ein teilweiser finanzieller Ersatz von Ertragseinbußen, die durch die Einhaltung verschiedener Auflagen entstehen.

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