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Beschlüsse der Steiermärkischen Landesregierung vom 10. März 2011

IQ-Netzwerk forciert EU-Strukturfondspolitik

Graz (10. März 2011).- Um weiterhin bestmögliche Bedingungen zur Umsetzung und Forcierung der EU-Regionalförderungsprogramme in der Steiermark zu schaffen, wird das Land Steiermark sich am EU-weiten Netzwerk „IQ-Net" auch von 2011-2013 mit EU-Regionalvertretern anderer Mitgliedsstaaten beteiligen. Wie aus dem von Landesrat Christian Buchmann in der Sitzung am 10. März 2011 zur Beschlussfassung vorgelegten Antrag hervorgeht, haben unter anderem Regionalvertreter aus Deutschland, Belgien, Italien, Finnland und Schweden die Absicht, dieses Netzwerk zu nützen.
Das 1996 gegründete „IQ-Net" ist ein EU-weites Netzwerk, das die an den Strukturförderungsprogrammen beteiligten Nationen und Regionen zusammenführt. Die Leitung und Organisation erfolgt vom European Policies Research Centre (ERPC) an Universität Strathclyde in Glasgow. Zu den Aufgabenschwerpunkten gehören der Erfahrungsaustausch über vergangene EU-Regionalförderungsprogramme und Konsequenzen für Nachfolgeprogramme und auch die Kohäsionspolitik der Union: Das sind Maßnahmen zur Verringerung wirtschaftlicher und sozialer Unterschiede in verschiedenen Regionen, um die Wirtschaftskraft der Union zu stärken.
Die Kosten für die Teilnahme der Steiermark am „IQ-Net" bezifferte Landesrat Buchmann mit 54.000 Euro (€), die zu gleichen Teilen aus Landes- und EFRE-Mitteln der Union (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) aufgebracht werden.

St:WUK: Neuer „Bereich Natur und Umwelt“

Nach der zu Jahresbeginn beschlossenen Neuordnung der über die Steirische Wissenschafts-, Umwelt- und Kulturprojektträger GmbH. organisierten Ausbildungs- und Beschäftigungsprogramme legte Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder Details zum „Bereich Natur und Umwelt" am vergangenen Donnerstag vor.
Voraussichtlich werden 76 Teilnehmer über folgende Projekte die Gelegenheit erhalten, erste Berufserfahrungen zu gewinnen: 
- Ausbildungs- und Lehrwerkstätte Gosdorf - Gestaltung eines Klimaschutzgartens
- "Haus der Energie" in Deutschlandsberg - auch für Kinder und Jugendliche
- "LINK" - länderübergreifendes interdisziplinäres Netzwerk für Naturwissenschaftskommunikation
- Steirische Naturparkregionen - Verband der sieben ausgezeichneten Naturparks
- Wasserland Steiermark - Infos zum Thema Wasser auch übers Internet zur Verfügung stellen
Diese einjährigen Ausbildungs- und Beschäftigungsprogramme begannen am 1. März 2011. Die Gesamtkosten betragen rund 2,13 Millionen €. Rund eine Million Euro finanziert das Arbeitsmarktservice (AMS). Zirka 660.000 € werden beteiligte Gemeinden und Institutionen aufbringen. Weitere Mittel in der Höhe von 430.000 € stammen aus dem Landes- und dem St: WUK-Budget. Die über den „Bereich Kunst und Kultur" vorgesehenen Programme werden voraussichtlich am 1. Mai 2011 beginnen.

AGRAR: Ausbildungsversuch "Biomasse-Facharbeiter´"

Große Erfolge verzeichnete das Landwirtschaftsressort mit einem neuen Ausbildungsangebot, dem Ausbildungsversuch „Facharbeiter für Biomasse und Bioenergie". In dieser Sparte war die Steiermark bundesweiter Vorreiter und bot den ersten derartigen Lehrgang im Jahr 2009 an. Zwei Kurse fanden bereits statt. Im Vorjahr legten vier Steirer sowie je ein Kandidat aus Salzburg, Tirol und Kärnten die Abschlussprüfung zum Biomassefacharbeiter an der Fachschule für Obst-Wirtschaft und EDV-Technik in Gleisdorf erfolgreich ab. Das geht aus einem von Landesrat Johann Seitinger heute vorgelegten Bericht unter dem Titel Ausbildungsversuch "Facharbeiter für Biomasse und Bioenergie" hervor. Die bisherigen Teilnehmerzahlen bestätigten, so der Agrarlandesrat, den Bedarf an diesem zielführenden und zukunftsweisenden Ausbildungsangebot.

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