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Führungswechsel in der steirischen Landeswarnzentrale

Gerald Pizzera übergibt LWZ-Leitung an Günter Hohenberger:

Gerald Pizzera (links) übergibt die LWZ-Schlüssel an seinen Nachfolger Günter Hohenberger
Gerald Pizzera (links) übergibt die LWZ-Schlüssel an seinen Nachfolger Günter Hohenberger© Land Steiermark / LWZ

Graz (31. Mai 2011).- Fast 26 Jahre lang hat Gerald Pizzera die steirische Landeswarnzentrale (LWZ) geleitet. Heute Mittag übergab er die LWZ-Schlüssel an seinen Nachfolger Günter Hohenberger.

Pizzera war seit dem 1. Oktober 1985 als die damals österreichweit erste Landeswarnzentrale in Betrieb ging, mit an Bord. Bei der heutigen Verabschiedung von seinem langjährigen Team schwang natürlich ein bisschen Wehmut, aber auch Stolz mit: "Die steirische Landeswarnzentrale war Vorbild für die zwei Jahre danach entstandene Bundeswarnzentrale und alle nachfolgenden Landeswarnzentralen. Ich freue mich aber wirklich, dass ich noch an der Eröffnung der Landeswarnzentrale neu vorigen September mitwirken konnte und meinem Nachfolger nun eine technisch modernst ausgestattete Leitstelle übergeben kann".

Seit 1985 ist die steirische Landeswarnzentrale (LWZ) ein wichtiges Bindeglied zwischen Einsatzkräften, Bezirkshauptmannschaften und dem Landeshauptmann. So laufen sämtliche Assistenzanforderungen an das österreichische Bundesheer, beispielsweise nach Überschwemmungen und Murenabgängen, über die Landeswarnzentrale, die außerdem die zentrale Anlaufstelle für Notrufe der Bergrettung und somit Dreh- und Angelpunkt der alpinen Hilfe ist. "Zirka 2500 Einsätze werden jährlich vom neunköpfigen Team der LWZ koordiniert", so der neue Leiter Günter Hohenberger.

Der gebürtige Kärntner trat im Jahr 2001 als Katastrophenschutzreferent der Bezirkshauptmannschaft Leoben in den Landesdienst  ein. 2009 wechselte Hohenberger in die Abteilung 20 - Katastrophenschutz und Landesverteidigung und verantwortete die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit, Informationsmanagement, behördlicher Katastrophenschutz und Lawinenwarndienst. Seit 2005 ist er ausgebildeter EU-Katastrophenschutzexperte und Ländervertreter in EU-Angelegenheiten. Ab morgen (1.6.2011) liegt die Leitung der steirischen Landeswarnzentrale in seinen Händen.

 www.katastrophenschutz.steiermark.at

Graz, am 31. Mai 2011 

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