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Diskriminierung aufgrund des Alters

12. Konferenz der Gleichbehandlungsbeauftragten Österreichs

Silvana Rabitsch (Stadt Graz), Angela Grandl (Verbindungsstelle Wien), Josef Ebner und Sabine Schulze-Bauer (Gleichbehandlungsbüro Stmk.) sowie Christine Rosenbach aus Niederösterreich beim zwölften Treffen der Gleichbehandlungsbeauftragten in Graz (v.l.)
Silvana Rabitsch (Stadt Graz), Angela Grandl (Verbindungsstelle Wien), Josef Ebner und Sabine Schulze-Bauer (Gleichbehandlungsbüro Stmk.) sowie Christine Rosenbach aus Niederösterreich beim zwölften Treffen der Gleichbehandlungsbeauftragten in Graz (v.l.)© Foto: Landespressedienst/Schüttbacher; bei Quellenangabe honorarfrei

(29. September 2011).- Gestern Mittag (28.09.2011) startete im Grazer Rathaus die 12. Konferenz der Gleichbehandlungsbeauftragten der Bundesländer und Gemeinden Österreichs unter der Schirmherrschaft der Steiermark. Das diesjährige Treffen, das heute Mittag zu Ende geht und an dem rund 22 Vertreterinnen und Vertreter aus ganz Österreich teilnehmen, widmet sich dem Themenschwerpunkt „Geschlecht und Alter". „Um die Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern gewährleisten zu können, muss man auch andere Diskriminierungstatbestände wie zum Beispiel den des Alters zum Geschlecht in Beziehung setzen. Ich glaube, dass das Thema Mehrfachdiskriminierung aufgrund des Alters in Zukunft ein wesentliches werden wird, was auch diverse EUGH-Entscheidungen zeigen. Mehrfachdiskriminierungen jeglicher Form müssen aufgezeigt und dementsprechend geahndet werden. Die offene Auseinandersetzung mit diesem Thema soll ferner dazu beitragen, dass bestehende Ungleichbehandlungen beseitigt werden, um auch einem Kampf zwischen den Geschlechtern und den Generationen entgegenzuwirken", betonte Gleichbehandlungsbeauftragte Sabine Schulze-Bauer, die sich freut, dass das Treffen heuer in Graz stattfindet.

Weitere Themen der diesjährigen Konferenz waren unter anderem die Gleichstellungs-und Frauenförderungsprogramme der Bundesländer, die Umsetzung der neuesten EU-Richtlinen und EUGH-Erkenntnisse auf Länderebene sowie die Vereinheitlichung der Berichte der Gleichbehandlungsbeauftragten.

Das Treffen wurde nunmehr zum zweiten Mal in der Steiermark abgehalten; die Steiermark war zuletzt im Jahr 2002 Gastgeber der Konferenz.

Für Rückfragen steht Ihnen Sabine Schulze-Bauer unter 0676/8666-4826 gerne zur Verfügung.

Graz, am 29. September 2011

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Sabine Jammernegg unter Tel.: +43 (316) 877-2999, bzw. Mobil: +43 (676) 86662999 
 und Fax: +43 (316) 877-2294  oder E-Mail: sabine.jammernegg@stmk.gv.at 
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