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Beschlüsse der Steiermärkischen Landesregierung vom 13. Oktober 2011

Simulation von Eingriffen in Natur und Technik

Graz (13. Oktober 2011).- Der Bau neuer Straßen- und Eisenbahntunnels kann zweifellos die Geologie des durchbohrten Bergmassivs entscheidend beeinflussen. Ebenso dürften neue Metalle oder der Austausch eingebauter Teile bei Werkzeugen deren Eigenschaften im Arbeitsalltag wesentlich verändern. Um sich Klarheit über derartige Folgen vor der Praxisphase zu verschaffen, erstellen Techniker, Montanisten und weitere Experten zunächst Simulationen am Computer und Modellrechnungen. Dazu wurde vor einigen Jahren das Simulationsnetzwerk „SIMNET-Styria für Modellierung und Computation" gegründet.
Zur Finanzierung derartiger Vorhaben in diesem Jahr hat die Steiermärkische Landesregierung nach einem Antrag von Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder in der Sitzung am Donnerstag, 13. Oktober 2011 160.000 Euro freigegeben.
Als übergreifende Ziele dieses Simulationsnetzwerks nannte Landesrätin Edlinger-Ploder die Weiterentwicklung der definierten thematischen Schwerpunkte, die Erweiterung des Netzwerks und die Einbindung betroffener Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Technologie- und Forschungspolitik.
Thematische Schwerpunkte sind heuer die Entwicklung hochtechnologischer Dienstleistungen, Aus- und Weiterbildung der Experten unter dem Schlagwort „Steigerung von Humanressourcen" und vieles mehr.

NATURSCHUTZ: Biotoperhaltungsprogramm 2011

Zum Schutz wertvoller Tiere und Pflanzen stellt die Steiermärkische Landesregierung für das Biotoperhaltungsprogramm 2011 305.000 Euro zur Verfügung. Diesen Beschluss fasste die Steiermärkische Landesregierung nach einem von Naturschutzlandesrat Gerhard Kurzmann eingebrachten Antrag. Mit diesem Programm werden auf freiwilliger Basis besonders artenreiche oder in ihrem Bestand gefährdete Tiere oder Pflanzen geschützt. Das betrifft 699 Eigentümer wertvoller Grundstücke im Gesamtausmaß von 908 Hektar. Heuer stehen beispielsweise Orchideen- und etliche Schmetterlingsarten im Mittelpunkt.

Wie Landesrat Kurzmann unterstrich, wird durch eine Kooperation der Bauern mit Naturschutzfachleuten des Landes vor allem die Erhaltung ökologisch wertvoller Flächen sichergestellt. Dabei soll dem Landwirt der ökologische Wert seiner Wiesen und Weiden bewusst sein, damit er diese Flächen mit Fördermitteln des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung aus eigenem Interesse erhält. Zu diesem Zweck wurde bereits im Jahr 1987 von der Fachstelle Naturschutz beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 13C, gemeinsam mit den Landwirtschaftskammern das Biotop Erhaltungs- und Förderungs-Programm (BEP) eingerichtet.

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