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Beschlüsse der Steiermärkischen Landesregierung vom 22. Dezember 2011

Grazer Altstadtanwalt wiederbestellt

Graz (22. Dezember 2011).- Die Aufgaben nach dem Grazer Altstadterhaltungsgesetz wird auch künftig Manfred Rupprecht wahrnehmen, der vor dieser Funktion jahrelang die Baurechts- und Raumordnungsabteilung des Landes leitete. Die erste Amtszeit des Altstadtanwalts Manfred Rupprecht endet am 18. Jänner 2012. Nach dem Grazer Gemeinderat beschloss die Steiermärkische Landesregierung in der Sitzung am 22. Dezember 2011 über einen Antrag von Landesrat Christian Buchmann Manfred Rupprecht für eine zweite Periode wieder zu bestellen. Die neue Funktionsperiode beträgt drei Jahre und endet am 18. Jänner 2015.
Wie Landesrat Buchmann in der Begründung dieses Antrages unterstrich, hatte sich Rupprecht „erfolgreich für die Erhaltung der Grazer Altstadt eingesetzt"; ein Faktum, das in den Tätigkeitsberichten über 2009 und 2010 einen Niederschlag fand.
In der zweiten Funktionsperiode wird dem Altstadtanwalt ein Beschwerderecht an den Verwaltungsgerichtshof auch gegen Bescheide eingeräumt, die das gesamte Schutzgebiet betreffen. Bisher standen ihm nur Beschwerden gegen Maßnahmen in der Kernzone 1, der Pufferzone 2 und Bereichen der Zone 4 zu. Dort befinden sich die zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Sehenswürdigkeiten.

HUMANTECHNOLOGIE: Sensoren in der Medizin

Nach den Konzepten des Forschungsressorts des Landes soll die Sparte Humantechnologie weiter forciert werden. Zu den neuen Initiativen gehört das wissenschaftliche Förderprogramm „HTI: Sensor für Medical Application" (Einsatz von Sensoren in der Medizin). Über Antrag von Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder wird das wissenschaftliche Förderprogramm nächstes Jahr gestartet. Interessierte Forschungsinstitutionen, wie Universitäten, Joanneum Research, Fachhochschulen, Nanotechnologische Einrichtungen und andere können ihre Anträge in der Ausschreibungsfrist von 9. Jänner bis 10. Februar 2012 einreichen. Laut Expertendefinition ist ein Sensor ein technischer Bauteil, der bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften aufweist, wie zum Beispiel Wärmestrahlung, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Schall, Helligkeit oder Beschleunigung und diese ändern kann. (Der Begriff „Sensor" leitet sich vom lateinischen ab „sentire" - fühlen oder empfinden - ab.)
Sensoren werden bereits in der Medizin eingesetzt. Dazu zählt etwa die Einsetzung von Kathetern, von Herzschrittmachern, die Druck-Überwachung nach der Operation eines Bauchaorten-Aneurysmas (krankhafte Erweiterung der Hauptschlagader).
Das Ziel dieses Förderprogrammes „HTI: Sensor für Medical Application" besteht, so Landesrätin Edlinger-Ploder, darin, den Einsatz von Sensoren in der Medizin entscheidend zu erweitern.
In der Sparte Humantechnologie sind in der Steiermark derzeit 7.600 Mitarbeiter in 130 Betrieben tätig. Bis 2015 könnte die Mitarbeiterzahl auf 12.000 erhöht werden. Verglichen mit anderen Bundesländern gelten steirische Forscher als Vorreiter in der Humantechnologie.

UMWELT: Euro-Million für verbesserte Luftreinhaltung

Beschlüsse über weitere Investitionen zur Verbesserung der Luftgüte im Großraum Graz nach dem Luftreinhalteprogramm 2011 standen auf der Tagesordnung der Sitzung der Steiermärkischen Landesregierung. Zur Verminderung der hohen Schadstoffbelastung im Großraum Graz werden insgesamt 48 Fahrzeuge beziehungsweise Gelenksbusse der „Graz-Linien" gegen modernste Busse ausgetauscht. Dafür beantragte Landesrat Gerhard Kurzmann die Freigabe von 500.000 €. Dieselbe Summe steht für eine Umrüstung der Winterdienstfahrzeuge des Landes-Straßenerhaltungsdienstes bereit, um die Feinstaubbelastung bei diesen oft unvermeidlichen Einsätzen zu minimieren.

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