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Beschlüsse der Steiermärkischen Landesregierung am 29. März 2012

Medizin-Forschungen auf höchstem Standard

Graz (29. März 2012).- Unter dem Stichwort „Kollisions-Sensor als Orientierungshilfe" entwickeln derzeit Grazer Forscher neue Hilfsmittel, damit Sehbehinderte künftig Hindernisse besser und frühzeitiger erkennen können. Ein weiteres  medizinisches Forschungsteam aus Graz untersucht neue Krebstherapien unter dem Schlagwort „Neuer Steuerfaktor für die Therapie des Dickdarmkarzinoms". Auf Basis verbesserter Gewebe-Untersuchungen sollen Patienten mit Dickdarmkarzinom künftig gezielter therapiert werden können.
Zur Finanzierung dieser und sechs weiterer Forschungsvorhaben beschloss die Steiermärkische Landesregierung über Initiative von Wissenschafts-Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder 1,018.500 Euro in der Sitzung am Donnerstag, 29. März 2012, freizugeben.
Diese heute beschlossene Initiative ist Teil des Forschungsprogramms „HTI: Sensor for Medical Application (Human Technology Interface: Sensoren für medizinische Anwendungen)": Für 22 Wissenschaftsprogramme stehen insgesamt Förderungen von 3,64 Millionen Euro zur Verfügung. Im Bereich Humantechnologe sind derzeit 7.600 Mitarbeiter in 130 Unternehmen beschäftigt.
In ihrem Antrag bezeichnete Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder die Forschungssparte Humantechnologie als ein „zukunftsträchtiges Stärkefeld" und als erneute Bestätigung für Steiermarks nationale Führungsposition als Wissenschaftsstandort Nr. 1. Der Wertschöpfungsanteil von 4,4 Prozent ist der höchste Anteil aller Bundesländer.

NATURSCHUTZ: Artenschutzprogramm Fledermaus

Derzeit werden 925 verschiedene Fledermausarten wissenschaftlich anerkannt. Die in Österreich heimischen Fledermäuse zählen zu den Nützlingen, da sie ausschließlich Insektenfresser sind und in einer Nacht bis zu einem Viertel ihres Körpergewichts an nächtlichen Fluginsekten, wie Gelsen, Motten und Faltern vertilgen. Leider sind alle in Österreich heimischen Fledermäuse stark vom Aussterben bedroht und stehen auf der roten Liste der gefährdeten Arten.
Nach einem über Antrag von Landesrat Gerhard Kurzmann gefassten Beschluss stellt die Steiermärkische Landesregierung für das „Artenschutzprogramm Fledermäuse 2012" 5.000 Euro zur Verfügung.

 Die Familie der Hufeisennase (Rhinolophidae) hängt im Winterschlaf mit dem Kopf nach unten frei von der Decke, eingehüllt in ihre Flughäute. Sie ist der häufigste Wintergast in der Lurgrotte, die das größte Winterquartier für in Höhlen überwinternde Fledermäuse in der Steiermark darstellt.

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