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10 Jahre Einsatzkommando Cobra Süd

4000 Einsätze und 1000 Festnahmen weist die Bilanz auf

Cobra-Süd-Chef Manfred Komericky, Kärntens Landespolizeikommandant Wolfgang Rauchegger, Kärntens LH Gerhard Dörfler, LH Franz Voves und der steirische Landespolizeikommandant Peter Klöbl bei den Feierlichkeiten
Cobra-Süd-Chef Manfred Komericky, Kärntens Landespolizeikommandant Wolfgang Rauchegger, Kärntens LH Gerhard Dörfler, LH Franz Voves und der steirische Landespolizeikommandant Peter Klöbl bei den Feierlichkeiten© Landespolizeikommando Steiermark; bei Quellenangabe honorarfrei
Graz (2. Juli 2012).- Am Freitag Nachmittag (29.06.2012) wurde in Graz „10 Jahre Cobra in der Steiermark" sowie der Tag der Bundespolizei gefeiert. Die Antiterroreinheit des Innenministeriums wurde im Jahre 2002 neu organisiert. Aus den Spezialisten des GEK (Gendarmerieeinsatzkommando), der SEG (Sondereinsatzgruppen) der Länder und den MEK (Mobile Einsatzkommanden) der Städte entstand das EKO (Einsatzkommando)-Cobra.

Landeshauptmann Franz Voves sprach bei den Feierlichkeiten das Netzwerk der Sicherheit zwischen Polizei, Feuerwehr, Rotem Kreuz sowie allen anderen Einsatz- und Rettungsorganisationen an. Er dankte allen Polizistinnen und Polizisten: „Das Gefühl der Sicherheit in der Bevölkerung gibt es nur durch ihren vorbildlichen Einsatz."

Am 1. Juli 2002 wurde der Dienstbetrieb auf vier Hauptstützpunkten – unter anderem auch in Graz – gestartet. Mit der Aufteilung der Spezialisten auf die Regionen des Bundesgebietes sollte sichergestellt werden, dass die Cobra in 70 Minuten jeden Einsatz-Ort in Österreich erreicht. Das EKO-Cobra-Süd ist für die Bundesländer Steiermark, Kärnten und Burgenland zuständig. Es besteht aus 75 Beamten, von denen ein Teil rund um die Uhr im Dienst steht.

Heute – zehn Jahre später - darf man eine Erfolgsbilanz ziehen. Allein die Männer des EKO-Cobra-Süd waren in den letzten zehn Jahren österreichweit und weltweit insgesamt 4.000 Mal im Einsatz. Dabei wurden mehr als 1.000 Täter festgenommen. So haben sie etwa als Personenschützer (etwa zum Schutz des Papstes, des Dalai Lama oder verschiedenen Staatspräsidenten und Regierungschefs, darunter auch Wladimir Putin und George Bush), als „Airmarshals" (Sicherungsbeamte auf österreichischen Flügen) und als Zugriffsbeamte bei Geisel- und Täterlagen sowie bei Auslandseinsätzen, (Tsunami, Unruhen in Ägypten, Algerien etc.) hervorragende Dienste geleistet.

Graz, 2. Juli 2012

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