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O-Ton: "Zeit ist Hirn"

Pressekonferenz zum Thema integrierte Versorgung von Schlaganfallpatienten

Graz (4. Juni 2013).- Im Medienzentrum Steiermark in Graz informierten Gesundheitslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder, GKK-Obmann Josef Pesserl und Franz Fazekas, Vorstand Universitätsklink für Neurologie an der medizinischen Universität Graz heute Vormittag (04.06.2013) über die Schlaganfallversorgung in der Steiermark. Der Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für bleibende Behinderungen im Erwachsenenalter. In der Steiermark erleiden jährlich 6.500 Personen einen Schlaganfall. Laut WHO ist anzunehmen, dass die Zahl der Schlaganfälle zunehmen wird, was auf die steigende Lebenserwartung aber auch auf die Zunahme der Wohlstandserkrankungen zurückgeführt werden kann. In der Steiermark wurde das Reformpoolprojekt „Integrierte Versorgung Schlaganfall" als Kooperation der wesentlichen Akteure und Finanziers der Schlaganfallversorgung umgesetzt. Basierend auf den positiven Erfahrungen im Projekt und dem Engagement aller beteiligten Berufsgruppen, insbesondere der Neurologen wurde die Überführung in den Regelbetrieb beschlossen.
 

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der  Presseaussendung.

 

Kristina Edlinger-Ploder

1. Die 8. steirische Gesundheitskonferenz findet am 11. Juni statt, was wird das Hauptthema sein?  Antwort

2. Gibt es in der Steiermark Projekte, um das Bewusstsein über Schlaganfall zu stärken, besonderes für die Jugend?  Antwort

 

Josef Pesserl

1. Wie gut ist die allgemeine Versorgung für Schlaganfallpatienten in der Steiermark?  Antwort

2. Wie viele Steirer trifft es pro Jahr?  Antwort

 

Franz Fazekas

1. Notfall: Ein Familienmitglied hat plötzlich einen Schlaganfall und der Rettungswagen kommt nicht. Was kann man als Privatperson tun, wenn die Hilfe nicht sofort kommt? Wie kann man den Betroffenen am besten versorgen?  Antwort

2. Was sind die Erfahrungen mit dem Reformpoolprojekt „Integrierte Versorgung Schlaganfall"?  Antwort

Graz, am 4. Juni 2013

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