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Agrartechnische Fachtagung in Leoben

Agrarexperten trafen sich zum Erfahrungsaustausch

LAbg. Odo Wöhry, Bgm. Matthias Konrad, Landesrat Johann Seitinger und Martin Strobl von der ABB Stainach eröffneten gemeinsam die Fachtagung (v.l.)
LAbg. Odo Wöhry, Bgm. Matthias Konrad, Landesrat Johann Seitinger und Martin Strobl von der ABB Stainach eröffneten gemeinsam die Fachtagung (v.l.)© Foto: ABB Stainach; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz/Leoben (4. Oktober 2013).- Die österreichweite Fachtagung „Ländliche Neuordnung" geht heuer von 3. bis 4. Oktober in Leoben über die Bühne. Die Konferenz findet in zweijährigem Turnus statt. Die rund 100 Teilnehmer sind Mitarbeiter der Agrarbezirksbehörden aller Bundesländer, die jeweiligen Landesagrarsenate, der Oberste Agrarsenat des Lebensministeriums und des Verwaltungsgerichtshofes. Organisiert wurde die Veranstaltung von Martin Strobl, stellvertretender Leiter der Agrarbezirksbehörde für Steiermark in Stainach. Ziel dieser Tagung ist der Erfahrungsaustausch. „Die Fachtagung bietet auch die Möglichkeit, sich mit den Kollegen aus den anderen Bundesländern auszutauschen und über Themen zu diskutieren, die oft den Arbeitsalltag bestimmen", betonte Strobl.  

Obwohl die Grundsatzgesetze für die Agrarverfahren vom Bund vorgegeben sind, hat jedes Bundesland seine eigene Agrargesetze. Dies ist auf Grund der unterschiedlichen Geschichte der Landentwicklung zwischen Vorarlberg und dem Burgenland notwendig. Die Agrarbehörden kümmern sich um die Angelegenheiten der Bodenreform. Die agrarischen Verfahren beziehen sich auf die der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft gewidmeten Grundstücke. Der Grund und Boden eines landwirtschaftlichen Betriebes ist oft dessen einziges Kapital. Ein Agrarverfahren wird von den Parteien oft als wichtige wirtschaftliche Investition angesehen. Durch Arbeitserleichterung, Verringerung der Arbeitszeit und Steigerung der Erzeugung sollen sich bei gleichzeitiger Senkung der Kosten schließlich die Aufwendungen für ein solches Verfahren amortisieren. Den Agrarbehörden sind mit den Agrargesetzen Werkzeuge in die Hand gegeben, welche eine land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung unseres Landes weiter sichern.

Für Fragen steht Martin Strobl unter 0676/86646563 gerne zur Verfügung.

Graz, am 4. Oktober 2013

 

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Sabine Jammernegg unter Tel.: +43 (316) 877-2999, bzw. Mobil: +43 (676) 86662999 
 und Fax: +43 (316) 877-2294  oder E-Mail: sabine.jammernegg@stmk.gv.at 
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