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Neue Videowall unterstützt Hochwasserzentrale des Landes

Die Steiermark verfügt über moderne Hochwasserprognose und -warnsysteme

Sind begeistert von der neuen Videowall beim hydrographischen Dienst des Landes Steiermark: Leiter der Katastrophenschutzabteilung Kurt Kalcher, Hans-Jörg Holzer und Robert Schatzl sowie der Leiter der Abteilung 14 Johann Wiedner (v.l.)
Sind begeistert von der neuen Videowall beim hydrographischen Dienst des Landes Steiermark: Leiter der Katastrophenschutzabteilung Kurt Kalcher, Hans-Jörg Holzer und Robert Schatzl sowie der Leiter der Abteilung 14 Johann Wiedner (v.l.)
Die neue Videowall ist groß genug um die Prognosemodelle gut sichtbar zu machen.
Die neue Videowall ist groß genug um die Prognosemodelle gut sichtbar zu machen.© Fotos: Land Steiermark; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (15. Mai 2014) Aufgrund der aktuellen Wetterlage kam es leider in den letzten Tagen bereits wieder zu regionalen Überflutungen in der Steiermark und eine wirkliche Entspannung ist erst in den nächsten Tagen zu erwarten. Das frühzeitige Wissen über entstehende Überflutungen ist wichtig, damit Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden getroffen werden können. Die Hochwasserzentrale des hydrografischen Dienstes beim Land Steiermark ist ständig bemüht, die Hochwasserwarnsysteme auszubauen. Neben der ständigen Wartung und Verbesserung der bestehenden Systeme liegt der Schwerpunkt der Tätigkeiten in der Verknüpfung der Ergebnisse der Prognose- und Warnsysteme mit den zu erwartenden Überflutungsflächen. „Mit den Informationen aus den Warnsystemen lässt es sich oft sehr genau sagen, welche Bereiche von einer Überflutung betroffen sein werden", betont Robert Schatzl vom hydrografischen Dienst des Landes Steiermark. Damit in Zukunft die interne sowie externe Kommunikation bei der Entwicklung und Anwendung der Prognosesysteme noch besser funktioniert, wurde kürzlich eine eigene Videowall gemeinsam mit der Fachabteilung Katastrophenschutz und Landesverteidigung direkt beim hydrografischen Dienst in der Wartingergasse in Graz installiert. „Die zeitgemäße Ausstattung unterstützt uns dabei, die entsprechenden Informationen noch schneller an die nötigen Stellen weiterzuleiten. Auch für die Medienvertreter haben wir nun bessere Präsentationsmöglichkeiten im Hochwasserfall", unterstreicht der Hochwasserexperte.

Ab dem Jahr 2005 wurden in der Steiermark sukzessive Hochwasserprognosemodelle für die Hauptgewässer Mur, (seit 2005 gemeinsamer Betrieb mit Slowenien und Ungarn) Enns und Raab (seit 2012 gemeinsamer Betrieb mit Burgenland und Ungarn) entwickelt. Kernelement der Prognosemodelle ist ein zentraler Rechner im Referat Hydrografie der Abteilung 14 des Landes Steiermark. Dieser liefert stündliche Prognosen von Wasserstand und Durchfluss für die nächsten sechs Tage von Messstationen in jeweils definierten Einzugsgebieten, wobei auf die Niederschlagsprognosen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) zugegriffen wird. „Der Hochwasserschutz in der Steiermark ist mir ein besonderes Anliegen. Dazu gehört auch ein modernes Hochwasserwarnsystem. Mittels modernster Technik und unter Einbeziehung der Wetterprognosen erhalten die Katastropheneinsatzkräfte wertvolle Informationen für einen zielgerichteten Einsatz", unterstreicht Landesrat Johann Seitinger, der für den Hochwasserschutz in der Steiermark zuständig ist.

Für Fragen steht Robert Schatzl von der Abteilung 14 - Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit unter 0676/8666-2014 gerne zur Verfügung, der die Medienvertreter auch dazu einlädt, sich selbst die neue Präsentationsmöglichkeit anzusehen.

Graz, am 15. Mai 2014

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Sabine Jammernegg unter Tel.: +43 (316) 877-2999, bzw. Mobil: +43 (676) 86662999 
 und Fax: +43 (316) 877-2294  oder E-Mail: sabine.jammernegg@stmk.gv.at 
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