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Integrierte Katastrophenschutzübung „HF 2014" von 21. bis 22. Mai

Bezirkshauptmannschaft Hartberg Fürstenfeld:

Kat.Referent-StV Harald Maierhofer, Kat.Referent Wolfgang Jauk, Karl Amtmann, Leiter der BBL Oststmk, BH Max Wiesenhofer, Philipp Kernbauer, FA Katastrophenschutz, und Vzlt. Josef Pfeifer, Militärkommando Steiermark, v.l.
Kat.Referent-StV Harald Maierhofer, Kat.Referent Wolfgang Jauk, Karl Amtmann, Leiter der BBL Oststmk, BH Max Wiesenhofer, Philipp Kernbauer, FA Katastrophenschutz, und Vzlt. Josef Pfeifer, Militärkommando Steiermark, v.l.© BH Hartberg - Fürstenfeld

Hartberg/Fürstenfeld (15. Mai 2014).-  Am Dienstag, den 20. und Mittwoch, den 21. Mai findet in der Bezirkshauptmannschaft Hartberg-Fürstenfeld die „Integrierte Katastrophenschutzübung HF 2014" statt. Diese als Planspiel konzipierte zweitägige Übung erfolgt unter Mitwirkung der Landesdienststellen Katastrophenschutz, Wasserwirtschaft sowie Statistik und Geoinformation, der Wildbach- und Lawinenverbauung sowie der Baubezirksleitung Oststeiermark in Kooperation mit dem Militärkommando Steiermark.

Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer: "Die Lage ist frei erfunden, wenngleich diese in den letzten Tagen von der Realität nahezu eingeholt wurde. Angenommen wird eine regionale Naturkatastrophe, ausgelöst durch schwere Unwetter im nördlichen Bereich und die Bewältigung einer Planungsaufgabe für eine mögliche Naturkatastrophe im südlichen Teil des Bezirkes, wobei die Bezirkskatastrophe ausgerufen wird. Rund 140 simulierte Schadstellen gilt es dabei zu beheben und zu beseitigen."

Die realistische Darstellung des Szenarios erfolgt an beiden Tagen über die Führungssimulationssysteme der Theresianischen Militärakademie und des Bildungs- und Ausbildungszentrums des Roten Kreuzes. Dabei werden auf dem Simulationsrechner die eingegebenen Übungsdaten berechnet und alle drei Sekunden wird der Zustand neu dargestellt. Auf der großen Leinwand bei der Übungsleitung werden ausgewählte Sequenzen abgespielt und können auch von Gästen beobachtet werden. Weiters steht das Führungsinformationssystem der Katastrophenschutzabteilung im Einsatz. Erstmals werden im Bezirk zur Unterstützung der Lagebeurteilung spezielle Luftüberwachungsbilder der betroffenen Gebiete mit den Systemen „AIRWATCH" und „SASISA" angefertigt, welche direkt dem Führungsstab zugespielt werden. Als Assistenzleistung des Bundesheeres wird in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr im Bereich der Ortseinfahrt von Pöllau (Kreisverkehr) eine Ersatzbrücke errichtet.

Ziel dieser Übung ist die Förderung und Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen der Exekutive und den Einsatzorganisationen wie Feuerwehr und Rotes Kreuz im gesamten Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, den Sachverständigen sowie weiteren Einrichtungen und Organisationen des Katastrophenschutzes auf Bezirks- und Landesebene mit dem behördlichen Krisenstab der Bezirkshauptmannschaft Hartberg-Fürstenfeld.

BH Wiesenhofer: "Das Ergebnis sowie die Erfahrungen dieses Planspieles sind eine wichtige Grundlage für die Planungen des technischen Hochwasserschutzes in der Region und werden in die Erstellung der Pläne für das Hochwasserrisikomanagement nach der Europäischen Hochwasserrichtlinie einfließen. Für alle Interessierten besteht die Möglichkeit, als Beobachter an dieser Übung teilzunehmen und sich über die verschiedenen Führungssimulatoren und Informationssysteme laufend und zeitaktuell zu informieren."

Die Termine im Überblick:

Dienstag, 20. Mai von 9.00 - 19.00 Uhr und Mittwoch, 21. Mai von 08.00 - 12.00 Uhr,
Übungszeiten HF 2014 in der Bezirkshauptmannschaft Hartberg-Fürstenfeld

Dienstag, 20. Mai um 14.00 Uhr, Inbetriebnahme der Bailey-Ersatzbrücke über den Saifenbach in Pöllau

Mittwoch, 21. Mai um 11.00 Uhr Pressekonferenz

Graz, am 14. Mai 2014

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Mag. Ingeborg Farcher unter Tel.: +43 (316) 877-4241, bzw. Mobil: +43 (676) 86664241 
 und Fax: +43 (316) 877-2294  oder E-Mail: ingeborg.farcher@stmk.gv.at 
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