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Flugrettung in der Steiermark: Vertrag unterzeichnet

Rahmenvertrag zwischen Land Steiermark und Christophorus Flugrettungsverein

LH Franz Voves unterzeichnete gemeinsam mit Reinhard Kraxner (rechts) und Oliver Schmerold den Flugrettungsvertrag
LH Franz Voves unterzeichnete gemeinsam mit Reinhard Kraxner (rechts) und Oliver Schmerold den Flugrettungsvertrag
Reinhard Kraxner, LH Franz Voves und Oliver Schmerold mit dem unterzeichneten Vertrag (v.r.)
Reinhard Kraxner, LH Franz Voves und Oliver Schmerold mit dem unterzeichneten Vertrag (v.r.)© Fotos: steiermark.at/Frankl; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (23. Mai 2014).- Fast zwei Jahre hat das Verfahren für die Vergabe der Flugrettung in der Steiermark in Anspruch genommen, aber heute Mittag (23.05.2014) war es soweit: Der Rahmenvertrag zwischen dem Land Steiermark und dem Steirischen Flugrettungsverein, Zweigverein des Christophorus Flugrettungsvereines, wurde von Landeshauptmann Franz Voves und dem Obmann des Flugrettungsvereines Reinhard Kraxner sowie seinem Stellvertreter Oliver Schmerold im Medienzentrum Steiermark unterzeichnet. „Die gute Zusammenarbeit mit dem Flugrettungsverein fortsetzen zu können, freut mich besonders. So ist auch für die Zukunft gewährleistet, dass bei Unfällen Menschen so rasch als möglich geholfen werden kann", betonte LH Voves bei der Vertragsunterzeichnung der sich auch bei allen Verantwortlichen bedankte.

Im Jahr 2012 musste die Steiermark ein europaweites Vergabeverfahrungen für die Vergabe der Flugrettung ausschreiben, woraufhin sich mehrere in- und ausländische Unternehmen  beworben haben. Das Verfahren wurde letztlich durch das Ausscheiden des Mitbieters Martin Flugrettung GmbH aus Salzburg zugunsten des Steirischen Flugrettungsvereines entschieden. Der abgeschlossene Rahmenvertrag regelt unter anderem die Bereitstellung von Notarzthubschraubern sowie den Betrieb von Hubschrauber-Stützpunkten und auch die Zuschüsse des Landes Steiermark. Der Vertrag wurde auf unbestimmte Zeit abgeschlossen. Es wurde jedoch vereinbart, dass die Leistungen des Landes Steiermark jeweils nach Maßgabe der budgetären Mittel erfolgt.

Der Flugrettungsverein flog 2013 rund 1.900 Einsätze in der Steiermark, wovon 110 spezielle Taubergungen waren. Nach einer Alarmierung hebt der Einsatzhelikopter mit einem erfahrenen Notarzt innerhalb von drei Minuten ab und im Durchschnitt erfolgt in dreizehn Minuten eine Landung am Unfallort. „Schnelle und kompetente Hilfe für alle Steirerinnen und Steirer und unsere Gäste ist damit bestens sichergestellt", unterstrich Reinhard Kraxner.

Für Fragen steht Kurt Kalcher unter der Handy-Nummer 0664/8500199 gerne zur Verfügung

Graz, am 23. Mai 2014

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Sabine Jammernegg unter Tel.: +43 (316) 877-2999, bzw. Mobil: +43 (676) 86662999 
 und Fax: +43 (316) 877-2294  oder E-Mail: sabine.jammernegg@stmk.gv.at 
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