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Radiologische Notfallübung "STYREX 2014"

Erfolgreiche Strahlenschutzübung in Lebring

Die Übungsleiter Günter Timal (BMI), Günter Hohenberger (LWZ) und Ewald Plantosar (Lärm- und Strahlenschutz Land Steiermark) mit den Leitern der Einsatzorganisationen am Übungsort (v.l.).
Die Übungsleiter Günter Timal (BMI), Günter Hohenberger (LWZ) und Ewald Plantosar (Lärm- und Strahlenschutz Land Steiermark) mit den Leitern der Einsatzorganisationen am Übungsort (v.l.).
Die Strahlensucher der Feuerwehr beim Kennzeichnen der betroffenen Stelle.
Die Strahlensucher der Feuerwehr beim Kennzeichnen der betroffenen Stelle.© Fotos: steiermark.at/Kleewein; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (16. Oktober 2014).- Gestern (15.10.2014) fand auf dem Gelände der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring eine gesamtstaatliche radiologische Notfallübung unter dem Namen „STYREX 2014" statt. Nebenschauplätze der Übung waren das Universitätsklinikum Graz und das Landeskrankenhaus Wagna. Geübt wurde die Bewältigung einer radiologischen Notstandssituation in Form eines Verkehrsunfalles mit verletzten Personen in Zusammenhang mit radioaktiven Stoffen.

„Ziel der Notfallübung war einerseits die operative Übung und andererseits die Überprüfung und Optimierung der Kommunikationswege innerhalb der einzelnen Einsatzorganisationen, aber auch die behördenübergreifenden Informationswege", so Ewald Plantosar vom Referat Lärm- und Strahlenschutz der Abteilung 15 des Landes Steiermark. Zusammen mit Günter Hohenberger, Leiter der Landeswarnzentrale und Günter Timal, Leiter der Zivilschutzschule der Sicherheitsakademie des Bundesministeriums für Inneres, leitete Ewald Plantosar die Notfallübung.

Das angenommene Szenario war ein Zusammenstoß eines Zuges mit einem Kleintransporter, der radioaktives Gut geladen hatte. An diesem Übungsszenario waren Rettung, Notarzt, Feuerwehr, Polizei sowie Strahlenschutzteams der Feuerwehr und der Polizei involviert. In weiterer Folge waren außerdem die Landeswarnzentrale, die Bezirkshauptmannschaft Leibnitz, die Österreichischen Bundesbahnen sowie das Bundesministerium an der Übung beteiligt. Die Einsatzorganisationen wurden nach ihrer Arbeit von externen Beobachtern evaluiert. „Die Übung war ein voller Erfolg. Ihr alle habt heute großartige Arbeit geleistet. Ich möchte mich ganz herzlich für euer Engagement bedanken", schließt Ewald Plantosar die Notfallübung.

Für nähere Informationen steht Ihnen Referatsleiter Ewald Plantosar unter 0316/877-3315 gerne zur Verfügung.

Graz, am 16. Oktober 2014

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