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Steirische Industrie beschert F&E-Quote Rekordhoch

LH Schützenhöfer bei Vorstandsklausur der IV Steiermark

Landeshauptmann trifft Präsidium der IV Steiermark: Georg Knill, Jochen Pidner-Steinburg, Hermann Schützenhöfer, Ilse Bartenstein und Stefan Stolitzka (v.l.)
Landeshauptmann trifft Präsidium der IV Steiermark: Georg Knill, Jochen Pidner-Steinburg, Hermann Schützenhöfer, Ilse Bartenstein und Stefan Stolitzka (v.l.)
Jochen Pildner-Steinburg, Hermann Schützenhöfer und IV-Steiermark Geschäftsführer Thomas Krautzer (v.l.)
Jochen Pildner-Steinburg, Hermann Schützenhöfer und IV-Steiermark Geschäftsführer Thomas Krautzer (v.l.)© Fotos: digi-Art/Tornow; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz/Grundlsee (18. September 2015).- Als Gastreferent bei der heutigen Vorstandsklausur (18.09.2015) der Industriellenvereinigung Steiermark am Grundlsee unterstrich der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer die große Bedeutung der Industrie für das Land. Der größte Anteil der hohen F&E-Quote von 4,8 Prozent, dies ist die höchste aller Bundesländer, entfällt mit 3,6 Prozentpunkten auf die steirischen Industriebetriebe. „Die Industriebetriebe machen die Steiermark zum Forschungsland Nummer 1 und schaffen damit sichere Arbeitsplätze für die Steirerinnen und Steirer", so Schützenhöfer in seinem Referat vor den über 30 anwesenden Wirtschaftskapitänen.

Die steirische Industrie trägt mit 75 Prozent der F&E-Ausgaben neuerlich eindrucksvoll zum Forschungs- und Entwicklungsland Steiermark bei. Die IV-Steiermark sieht in der guten Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft einen wichtigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Landes. Diese Zunahme ist umso beachtlicher, als sie in einem schwierigen konjunkturellen Umfeld getätigt wurden, wie IV-Steiermark Präsident Jochen Pildner-Steinburg betont: „Die guten Kooperationen mit der Wissenschaft und den nicht-universitären Forschungseinrichtungen der Steiermark und der Optimismus der Industriebetriebe, die in wirtschaftlich schwierigen Zeiten an ihren Projekten festhalten, sind ausschlaggebend für dieses erfreuliche Ergebnis. Und für die mit ihm einhergehende Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Steiermark."

Weitere Themen Schützenhöfers waren die großen Herausforderungen, vor denen das Land steht, sowie die Arbeitsschwerpunkte der neuen steirischen Landesregierung. „Österreich und die Steiermark stehen vor dem Hintergrund von steigenden Arbeitslosenzahlen, der vielen Menschen auf der Flucht und des allgemeinen Reformdrucks vor enormen Herausforderungen. Wir wollen in der Steiermark weiterhin Vorbild sein und diese Herausforderungen annehmen und notwendige Reformen seitens der Koalition Zukunft Steiermark anpacken. Gemeinsam mit strategisch wichtigen Partnern wie der Industrie werden wir das schaffen", so Schützenhöfer abschließend.

Graz, am 18. September 2015

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