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Holocaust- und Toleranzzentrum in Graz eröffnet

"Haus der Namen" nun in der Grazer Synagoge

Bürgermeister Siegfried Nagl, Oskar Deutsch, Ruth Kaufmann, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, LT-Präsidentin Bettina Vollath und Superintendent Hermann Miklas (v.l.) bei der gestrigen Eröffnung
Bürgermeister Siegfried Nagl, Oskar Deutsch, Ruth Kaufmann, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, LT-Präsidentin Bettina Vollath und Superintendent Hermann Miklas (v.l.) bei der gestrigen Eröffnung
LH Hermann Schützenhöfer bei seiner Ansprache anlässlich der Eröffnung des "Haus der Namen" in Graz
LH Hermann Schützenhöfer bei seiner Ansprache anlässlich der Eröffnung des "Haus der Namen" in Graz© Fotos: Stadt Graz/Fischer; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (10. November 2015).- Zum 77. Jahrestag des Pogroms des Jahres 1938 wurde gestern Abend (9.11.2015) das "Haus der Namen" von der israelitischen Kultusgemeinde in Graz eröffnet. Um den Opfern des Holocausts Namen und Gesicht zu geben, befindet sich damit nun das erste Holocaust- und Toleranzzentrum in der Steiermark. Im Untergeschoß der Grazer Synagoge wird in einer beeindruckenden Ausstellung ab sofort der Leidensweg der Grazer Jüdinnen und Juden sichtbar gemacht.

Neben zahlreichen Ehrengästen nahmen unter anderem auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Landesrat Christian Buchmann, Landtagspräsidentin Bettina Vollath sowie der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl an der Eröffnung teil, die von den Klezmer- und Jazzklängen der Musiker Timna Brauer und Elias Meiri musikalisch umrahmt wurde.

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer betonte anlässlich seiner Ansprache, dass es wichtig sei, die richtigen Lehren aus den schrecklichen Ereignissen dieser Zeit zu ziehen: „Die Geschehnisse der NS-Zeit gehören zu den dunkelsten Stunden Österreichs und damals wurden auch viele Steirerinnen und Steirer - viel zu viele - zu Tätern und Zuschauern. Das Mindeste, das wir heute tun können, ist, die richtigen Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen."

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der  Aussendung der Stadt Graz.

Graz, am 10. November 2015

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Anna Schwaiberger unter Tel.: +43 (316) 877-5528, bzw. Mobil: +43 (676) 86665528 
 und Fax: +43 (316) 877-2294  oder E-Mail: anna.schwaiberger@stmk.gv.at 
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