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LH Schützenhöfer beim Unternehmertag der steirischen Wirtschaftskammer

Unternehmer sind Vorbilder und nicht Feindbilder

Den ehemaligen deutschen Außenminister Joschka Fischer (Mitte) traf Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (Mitte, li.) beim Unternehmertag der Wirtschaftskammer Steiermark
Den ehemaligen deutschen Außenminister Joschka Fischer (Mitte) traf Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (Mitte, li.) beim Unternehmertag der Wirtschaftskammer Steiermark
Die Zukunft der steirischen Wirtschaft in einem globalisierten Europa wurde im Rahmen der Plenarveranstaltung diskutiert
Die Zukunft der steirischen Wirtschaft in einem globalisierten Europa wurde im Rahmen der Plenarveranstaltung diskutiert© Fotos: Foto Fischer; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (11. November 2015).- Mit rund 2.000 Besuchern und zahlreichen prominenten Gästen fand gestern (10.11.2015) der Unternehmertag der Wirtschaftskammer Steiermark in der Grazer Stadthalle statt. Dem vormittäglichen Netzwerkfrühstück, der anschließenden Follow-me-Award-Verleihung, einer Bildungs- und Unternehmermesse und zahlreichen Workshops und Vorträgen folgte am Abend die große Plenarveranstaltung, an der auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer teilnahm.

Besonderes Highlight im Rahmen der Veranstaltung war der Impulsvortrag des ehemaligen deutschen Vizekanzlers und Außenministers Joschka Fischer, d er sich darin Europas Zukunft in einer globalisierten Welt widmete und auch auf die aktuelle Flüchtlingsfrage Bezug nahm: „Zentrale Frage ist: Bleibt dieses Europa zusammen? Macht ein Land die Grenzen dicht, folgen weitere und schlussendlich verlieren alle. Denn wir würden sehenden Auges eine Destabilisierung des Balkans in Kauf nehmen. Was das bedeutet, haben wir schon einmal erlebt", so Fischer. Renationalisierung sei da auf jeden Fall kein Ausweg,­ nicht zuletzt aufgrund des großen Wandels. „Wenn wir uns die Welt anschauen können wir eines schon jetzt sagen: Die Zukunft wird weniger europäisch sein. Wir erleben einen Transfer von Wohlstand und Macht von West nach Ost. Die Antwort darauf kann nur Europa sein", appellierte Fischer.

Die wichtige Rolle der steirischen Unternehmen hob Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer hervor: „Die Unternehmer sind Vorbilder, nicht Feindbilder. Sie brauchen entsprechende Rahmenbedingungen, denn hätten wir keine Unternehmer die Gewinne machen, könnten wir keinen Sozialstaat aufrecht erhalten." Die Förderung von Arbeitsplätzen, speziell in den Regionen, habe für ihn daher absolute Priorität, so Schützenhöfer. 

Graz, am 11. November 2015

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