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Milliardeninvestitionen in steirische Standorte

LH Schützenhöfer besuchte voestalpine in Leoben

voestalpine-Vorstand Franz Kainersdorfer, Projektleiter Gunter-Franz Korp und LH Hermann Schützenhöfer (v.l.) bei der Besichtigung des neu entstehenden Drahtwalzwerks
voestalpine-Vorstand Franz Kainersdorfer, Projektleiter Gunter-Franz Korp und LH Hermann Schützenhöfer (v.l.) bei der Besichtigung des neu entstehenden Drahtwalzwerks © Foto: voestalpine; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz/Leoben-Donawitz (13. November 2015).- Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer besuchte gestern zu Mittag (12.11.2015) den Technologie- und Industriegüterkonzern voestalpine am Standort Leoben-Donawitz. In den letzten fünf Jahren investierte die voestalpine mehr als eine Milliarde Euro in die insgesamt acht steirischen Standorte.

Aktuell investiert die voestalpine an ihrem Standort in Leoben-Donawitz über 100 Millionen Euro in die Errichtung eines neuen Drahtwalzwerks. In dem Werk, das als modernstes dieser Art in Europa gilt, werden ab 2016 jährlich rund 450.000 Tonnen Qualitätswalzdraht für den Automobil- und Energiesektor produziert. „Die Innovationskraft, die man am Standort der voestalpine in Leoben-Donawitz spürt, ist enorm. Es macht mich stolz, dass ein international erfolgreiches Industrieunternehmen wie die voestalpine hier in der Region Obersteiermark tief verwurzelt ist", freute sich Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer im Rahmen seines Besuchs. „Die voestalpine erzeugt hier eine breite Palette von hochwertigen Schienenprofilen und Stahlgüten - international besonders gefragt sind die von uns produzierten wärmebehandelten Schienen mit einer Länge von bis zu 120 Metern. Mit der Großinvestition in ein neues Drahtwalzwerk am Standort bauen wir auch unsere führende Position im Drahtbereich in Europa weiter aus", so Franz Kainersdorfer, Vorstandsmitglied der voestalpine AG und Chef der in Leoben-Donawitz ansässigen Metal Engineering Division des voestalpine-Konzerns.

Um langfristig am Standort erfolgreich sein zu können, seien aber auch entsprechende wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Industriebetriebe - speziell mit Blick auf die aktuellen Klimaschutzvorgaben der EU - notwendig, erläuterte Kainersdorfer im Gespräch mit Landeshauptmann Schützenhöfer. Das Stahlwerk der voestalpine in Leoben-Donawitz zähle zu den besten Europas und gilt in seiner Branche bereits heute als internationaler Benchmark in Sachen Umweltschutz, so Kainersdorfer weiter. Schützenhöfer unterstrich in diesem Zusammenhang, dass es ihm persönlich ein wichtiges Anliegen sei, erfolgreiche Industriebetriebe bestmöglich zu unterstützen und den Wirtschaftsstandort Steiermark damit insgesamt zu stärken.

Als wichtiger Arbeitgeber übernimmt die voestalpine Verantwortung für die Menschen in der Region insgesamt. So wurde von Landeshauptmann Schützenhöfer auch das neu errichtete voestalpine-Mitarbeiterzentrum in Leoben-Donawitz besichtigt, das eine Werkskantine, einen eigenen Betriebskindergarten sowie eine Kinderkrippe umfasst. Im Oktober 2015 wurde darüber hinaus die Sanierung der Kerpelystraße abgeschlossen, an der sich die Stadt Leoben, das Land Steiermark und die voestalpine finanziell beteiligt haben. Durch die Straßensanierung sowie den Abriss leerstehender Gebäude entlang der Kerpelystraße wurde der Stadtteil Donawitz im letzten Jahr umfassend revitalisiert.

voestalpine in der Steiermark
In der Steiermark leisten drei von vier Divisionen des international tätigen voestalpine-Konzerns - Metal Engineering Division, Metal Forming Division, Special Steel Division - mit zwölf Produktionsgesellschaften und einer Holding an acht Standorten einen wesentlichen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung. Rund 9.100 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2014/15 einen Gesamtumsatz von 3,6 Milliarden Euro. Die durchschnittliche Exportquote beträgt rund 65 Prozent. In den Ausbildungsbetrieben finden aktuell etwa 365 Lehrlinge in 16 Lehrberufen konkrete Zukunftsperspektiven.

Weitere Informationen zur voestalpine finden Sie  hier.

 

Graz, am 13. November 2015

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Anna Schwaiberger unter Tel.: +43 (316) 877-5528, bzw. Mobil: +43 (676) 86665528 
 und Fax: +43 (316) 877-2294  oder E-Mail: anna.schwaiberger@stmk.gv.at 
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