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Größte Ultra-Filtrationsanlage Österreichs in Weiz eröffnet

Weiz rüstet bei der Trinkwasser-Versorgung auf

Vzbgm. Ingo Reisinger (Weiz), Bgm. Christoph Stark (Gleisdorf), Walter Ederer (Leiter Wasserwerk Weiz), LH-Stv. Michael Schickhofer, Bgm. Erwin Eggenreich, Vzbgm. Franz Rosenberger und die Stadträte Iris Thosold und Franz Frieß, v.l.n.r., bei Quellenangabe honorarfrei
Vzbgm. Ingo Reisinger (Weiz), Bgm. Christoph Stark (Gleisdorf), Walter Ederer (Leiter Wasserwerk Weiz), LH-Stv. Michael Schickhofer, Bgm. Erwin Eggenreich, Vzbgm. Franz Rosenberger und die Stadträte Iris Thosold und Franz Frieß, v.l.n.r., bei Quellenangabe honorarfrei © Stadtgemeinde Weiz

Weiz/Graz (20. Mai 2016).- Die Stadt Weiz hat bei der Trinkwasser-Aufbereitung kräftig aufgerüstet. Heute Vormittag (20.5.2016) wurde im Beisein von Landeshauptmann-Stv. Michael Schickhofer und des Weizer Bürgermeisters Erwin Eggenreich beim Pumpwerk Baumühlquelle in Weiz die bislang größte Ultrafiltrations-Anlage Österreichs im Beireich der Trinkwasserversorgung eröffnet. 

Bei dieser neuen Anlage handelt es sich um eine umweltfreundliche Form der Trinkwasseraufbereitung, bei der feinste Stoffe bis zu Bakteriengröße mittels einer Membran aus dem Wasser der „Baumühlquelle" gefiltert werden. "Die Anlage ist für eine Wassermenge von 105 Liter pro Sekunde konzipiert und damit die größte in Österreich im Bereich der Trinkwasserversorgung. Sie wurde im Mai 2015 im Probebetrieb gestartet und hat sich bisher bestens bewährt. Insgesamt hat die Stadt Weiz in die Erneuerung und Erweiterung der Trinkwasseranlagen in den letzten beiden Jahren rund zwei Millionen Euro investiert", so Bürgermeister Eggenreich.

Landeshauptmann-Stv. Schickhofer betonte, dass "die Stadt Weiz durch die Ausweisung des Schongebietes Weizer Bergland, die Beteiligung am Wassernetzwerk Oststeiermark und die jetzige Erneuerung der Aufbereitungsanlage wichtige vorausschauende Maßnahmen gesetzt hat, um die Bevölkerung mit hochwertigem Trinkwasser zu versorgen und gleichzeitig die mengenmäßigen Voraussetzungen geschaffen hat, um in der Region die weitere Ansiedelung von Betrieben zu ermöglichen".

Weitere Informationen  finden Sie hier.

Graz, am 20. Mai 2016

 

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