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Steirischer Hochschulgipfel in der Grazer Burg

Schützenhöfer begrüßte Vizekanzler Reinhold Mitterlehner und die Rektoren der Hochschulen

Beim heutigen Hochschulgipfel begrüßte LH Hermann Schützenhöfer unter anderem auch Wissenschaftsminister Vizekanzler Reinhold Mitterlehner in der Grazer Burg
Beim heutigen Hochschulgipfel begrüßte LH Hermann Schützenhöfer unter anderem auch Wissenschaftsminister Vizekanzler Reinhold Mitterlehner in der Grazer Burg
Wissenschaftslandesrat Christopher Drexler, Bürgermeister Siegfried Nagl, Rektor Hellmut Samonigg, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Rektorin Elisabeth Freismuth, Wissenschaftsminister VK Reinhold Mitterlehner, Rektorin Christa Neuper, Rektor Karl Pfeiffer, Rektor Franz Schrank, Rektor Wilfried Eichelseder und Rektor Harald Kainz (v.l.)
Wissenschaftslandesrat Christopher Drexler, Bürgermeister Siegfried Nagl, Rektor Hellmut Samonigg, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Rektorin Elisabeth Freismuth, Wissenschaftsminister VK Reinhold Mitterlehner, Rektorin Christa Neuper, Rektor Karl Pfeiffer, Rektor Franz Schrank, Rektor Wilfried Eichelseder und Rektor Harald Kainz (v.l.)© Fotos: steiermark.at/Scheriau; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (1. Juni 2016).- Zu einem Arbeitsgepräch zur Zukunft der Bildung in der Steiermark begrüßte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer heute (1.6.2016) neben Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, Wissenschaftslandesrat Christopher Drexler und dem Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl auch die Rektoren der steirischen Hochschulen, Harald Kainz (Technische Universität Graz), Christa Neuper (Karl-Franzens-Universität Graz), Elisabeth Freismuth (Kunstuniversität Graz), Karl Pfeiffer (Fachhochschule Joanneum), Hellmut Samonigg (Medizische Universität Graz), Wilfried Eichlseder (Montanuniversität Leoben) und Franz Schrank (Fachhochschule Campus 02) in der Grazer Burg.

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer betonte: „Ich freue mich, dass wir anlässlich des heutigen Arbeitsgesprächs wichtige Themen besprechen konnten, die für den Bildungsstandort Steiermark höchste Relevanz haben. Gerade die vielfältige steirische Hochschullandschaft ist ein wichtiger Grund dafür, dass wir mit unserer Forschungs- und Entwicklungsquote europaweit an der Spitze stehen. Bildung ist der Schlüssel zur Zukunft und gerade für die jungen Steirerinnen und Steirern wollen wir die bestmöglichen Chancen sicherstellen.″ Schützenhöfer weiter: „Um den Universitätsstandort Graz zu festigen ist es notwendig, den Bauleitplan zügig zu verwirklichen. Dafür braucht es Unterstützung vom Bund. Vizekanzler Mitterlehner sagte zu, sich für die steirische Prioritätenliste stark zu machen, sodass entsprechende Mittel so rasch wie möglich zur Verfügung gestellt werden können.″

„Die Steirischen Hochschulen punkten durch hohe Fachkompetenz und profitieren von der stark ausgeprägten Industrie am Standort. Daher gelingt die Umwandlung von innovativen Ideen in konkrete Produkte besonders gut, das zeigt sich auch an der höchsten Forschungsquote aller Bundesländer. Ein weiteres Merkmal ist die gute Kooperation der verschiedenen Einrichtungen, hier ist die Steiermark sicher eine Vorbildregion Österreichs. Seitens des Bundes bemühen wir uns diese positive Entwicklung weiter zu unterstützen, etwa durch den konsequenten Fachhochschulausbau oder laufende Investitionen in die Universitätsinfrastruktur", so Vizekanzler und Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner.

Wissenschaftslandesrat Christopher Drexler unterstrich: „Die zahlreichen Kooperationsprojekte unserer Hochschulen wie beispielsweise das gemeinsame Studium der Technischen Universität und der Karl-Franzens-Universität ‚NAWI Graz′, sind richtungsweisend für den steirischen Hochschulstandort. Mit großen Infrastukturmaßnahmen in der Region Süd wollen wir auch in Zukunft die Qualität und die Breite der steirischen Bildungslandschaft erhalten und weiter ausbauen.″ 

Bürgermeister Siegfried Nagl: „Ich bin dankbar, dass wir in den letzten Jahren als Universitätsstandort von den zuständigen Stellen des Bundes, aber allen voran vom zuständigen Minister Reinhold Mitterlehner, die erforderlichen Mittel für dringend notwendige Ausbauprojekte unserer Universitäten erhalten haben. Kreativität und Innovationskraft einer Stadt hängen ganz eng mit diesen Ressourcen zusammen. Ich freue mich auch, dass wir uns heute einig waren diese erfolgreiche Kooperation fortzusetzen."

 

Graz, am 1. Juni 2016

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