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Versuchsstation Wies feierte 50-Jahr-Jubiläum

Landeseinrichtung ist seit Jahrzehnten verlässlicher Partner der Landwirtschaft

Versuchsstation-Leiterin Doris Lengauer begrüßte LR Johann Seitinger, A10-Leiter Georg Zöhrer, LWK-Präs. Franz Titschenbacher und Referatsleiter Josef Pusterhofer beim 50-Jahr-Jubiläum (v.l.)
Versuchsstation-Leiterin Doris Lengauer begrüßte LR Johann Seitinger, A10-Leiter Georg Zöhrer, LWK-Präs. Franz Titschenbacher und Referatsleiter Josef Pusterhofer beim 50-Jahr-Jubiläum (v.l.)
Die Versuchsstation Wies im Bezirk Deutschlandsberg
Die Versuchsstation Wies im Bezirk Deutschlandsberg© Fotos: Versuchsstation Wies/FotoStrametz; bei Quellenangabe honorarfrei

Wies (16. August 2016).- Ein halbes Jahrhundert ist die Versuchsstation für Spezialkulturen Wies (Außenstelle der Abteilung 10 - Land- und Forstwirtschaft) im Bezirk Deutschlandsberg kompetenter Ansprechpartner in Fragen des professionellen Gartenbaus. Heute Nachmittag (16.08.2016) feierte die Landeseinrichtung im Beisein zahlreicher Wegbegleiter und Freunde ihr 50-Jahr-Jubiläum. „Unsere Kompetenzen reichen von der Kultivierung gängiger Gemüsearten und Zierpflanzen über Raritäten bis hin zu Fragen der Saatguterhaltung und des Pflanzenschutzes. Unsere Ergebnisse geben für den Anbau wichtige Impulse und viele Produzenten können seither vom gebündelten Wissen profitieren. Dass wir in der Qualität auch weiterhin Bestand haben, das wünsche ich uns für die Zukunft", betonte die Leiterin des Zentrums Doris Lengauer in ihren Begrüßungsworten, die unter den Festgästen auch Landesrat Johann Seitinger und Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher begrüßen konnte.

Im Jahre 1966 wurde die Landesversuchsanlage für Spezialkulturen in Wies als Außenstelle der landwirtschaftlich-chemischen Versuchs- und Untersuchungsanstalt eingerichtet. Der Hintergrund dafür war, dass der Feldgemüseanbau zu Beginn in recht ungeregelten Bahnen verlief. Die Landesversuchsanlage übernahm die Testung der Sorten auf ihre Anbaueignung unter steirischen Bedingungen, sowie die Durchführung zahlreicher Kulturversuche. Weiters gehörte die Einrichtung zu den Ersten, die sich in Österreich mit der Kräuterproduktion befasste. Der Kräuteranbau liegt voll im Trend. Das lässt sich an den vermehrten Anfragen zum Kräuteranbau und am steigenden Gesundheitsbewusstsein der Konsumentinnen und Konsumenten beobachten. Immer mehr Menschen greifen gerne auf Heilmittel aus der Natur zurück. Neben ihrer volksmedizinischen Verwendung geben Kräuter auch unseren Speisen den letzten Schliff. „Der intensive Kontakt mit den Betrieben und der damit verbundene Bezug zur Praxis sind die entscheidende Basis für die langjährige erfolgreiche Arbeit unserer Versuchsanstalt. Die Versuchsstation wird auch in Zukunft ein unverzichtbarer Partner sein, um die großen Herausforderungen in der Land- und Ernährungswirtschaft meistern zu können", so Seitinger, der sich beim gesamten Team für den Einsatz bedankte.

Die Landesreinrichtung beschäftigt derzeit 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Durch die große Vielfalt an Aufgaben ist die Versuchsstation auch ein begehrter Lehrplatz und bei Praktikantinnen und Praktikanten sehr gefragt. „Mit unserer Lehrlingsausbildung ermöglichen wir jungen Menschen in der Region eine qualitätsvolle Ausbildung als Gartenbaufacharbeiterin und Gartenbaufacharbeiter", weist der für die Versuchsstation zuständige Referatsleiter in der Abteilung 10 Josef Pusterhofer hin.

Für Rückfragen steht Doris Lengauer unter 0664/8500013 gerne zur Verfügung. Nähere Informationen finden Sie in der anlässlich des Jubiläums aufgelegten  Broschüre sowie auf der Website  www.spezialkulturen.at.

Graz, am 16. August 2016

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Sabine Jammernegg unter Tel.: +43 (316) 877-2999, bzw. Mobil: +43 (676) 86662999 
 und Fax: +43 (316) 877-2294  oder E-Mail: sabine.jammernegg@stmk.gv.at 
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