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Fachtagung am Welttierschutztag im Schloss St. Martin

Tierschutzombudsstelle Steiermark lud zur Fachtagung "Nutztierhaltung - Quo vadis?"

Achim Spiller (Uni Göttingen), Ute Knierim (Uni Kassel), LR Anton Lang, Tierschutzombudsfrau Barbara Fiala-Köck, Herwieg Grimm (Veterinär-Uni Wien) und Veterinärdirektor Peter Wagner bei der Fachtagung (v.l.)
Achim Spiller (Uni Göttingen), Ute Knierim (Uni Kassel), LR Anton Lang, Tierschutzombudsfrau Barbara Fiala-Köck, Herwieg Grimm (Veterinär-Uni Wien) und Veterinärdirektor Peter Wagner bei der Fachtagung (v.l.)© Foto: steiermark.at/Jammernegg; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (4. Oktober 2016).- Heute Vormittag (04.10.2016), am Welttierschutztag, trafen sich rund 120 Expertinnen und Experten aus Österreich und Italien im Schloss St. Martin bei der Fachtagung „Nutztierhaltung - Quo vadis?". „Tierschutz geht uns alle an. Die Botschaft zum heutigen Welttierschutztag ist, dass jeder durch sein Verhalten einen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation unserer Tiere leisten kann. Augen auf beim Kauf von Lebensmitteln tierischer Herkunft", betonte Tierschutzombudsfrau Barbara Fiala-Köck, die mit ihrem Team die Fachtagung auf die Beine stellte und auch Landesrat Anton Lang begrüßen konnte. „Wir dürfen zwar zum Zweck unserer Ernährung auf das tierische Leben zurückgreifen, aber wir haben keinerlei Recht, den Tierschutz und die tiergerechte Haltung zu missachten, um möglichst günstiges Fleisch zu produzieren. Aus diesem Grund ist mir als zuständiger Landesrat für Tierschutz das Thema Nutztierhaltung sehr wichtig. Im Sinne des Tierschutzes und des Tierwohles sind wir alle gemeinsam verpflichtet, ständig an Verbesserungen im Rahmen der Nutztierhaltung zu arbeiten."

In den letzten Jahren stieg das öffentliche Interesse und die Sorge über das Wohlergehen landwirtschaftlicher Nutztiere. Die neun eingeladenen Referentinnen und Referenten zeigten auf, dass es klare Vorstellungen darüber gibt, wie eine zukunftsfähige Nutztierhaltung bis 2030 aussehen könnte. „Dies erfordert aber alle Beteiligten ins Boot zu nehmen und diese Diskussion auf Augenhöhe mit all jenen zu führen, welche an der Umsetzung beteiligt sind, nämlich mit der Landwirtschaft, den Schlachtbetrieben, der Gastronomie, den Stallbaufirmen und vielen mehr", unterstreicht die Tierschutzexpertin. Die rund 120 Teilnehmerinnnen und Teilnehmer kamen aus den Bereichen der Wissenschaft, des Bundesministeriums für Gesundheit, der Veterinärverwaltung, der Tierschutzvereine, der Tierschutzombudsstellen, der Umweltanwaltschaft Steiermark, der Landwirtschaft, der Interessensvertretungen, der landwirtschaftlichen Schulen, des Lebensmitteleinzelhandels sowie praktizierende Tierärzte. 

Für Rückfragen steht Tierschutzombudsfrau Barbara Fiala-Köck unter 0676/8666-3966 gerne zur Verfügung.

Graz, am 4. Oktober 2016

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Sabine Jammernegg unter Tel.: +43 (316) 877-2999, bzw. Mobil: +43 (676) 86662999 
 und Fax: +43 (316) 877-2294  oder E-Mail: sabine.jammernegg@stmk.gv.at 
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