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Symposium "Österreich 22" eröffnet

LH Schützenhöfer begrüßt herausragende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft in Graz

Franz Fischler, Barbara Frischmuth, LH Hermann Schützenhöfer, Claus Raidl und Herwig Hösele (v.l.) bei der Eröffnung des zweitägigen Symposiums "Österreich 22".
Franz Fischler, Barbara Frischmuth, LH Hermann Schützenhöfer, Claus Raidl und Herwig Hösele (v.l.) bei der Eröffnung des zweitägigen Symposiums "Österreich 22".
 LR Christian Buchmann, Franz Fischler, LH-Stv. Michael Schickhofer, Barbara Frischmuth, LH Hermann Schützenhöfer, Herwig Hösele und Christoph Badelt  (v.l.)
LR Christian Buchmann, Franz Fischler, LH-Stv. Michael Schickhofer, Barbara Frischmuth, LH Hermann Schützenhöfer, Herwig Hösele und Christoph Badelt (v.l.)© Fotos: Erwin Scheriau; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (20. Oktober 2016).- In der Aula der Alten Universität eröffnete Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer im Beisein von Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer und weiteren Mitgliedern der Steiermärkischen Landesregierung heute Nachmittag (20.10.2016) das Symposium „Österreich 22. Überlegungen zu unserer Republik im 21. Jahrhundert - Aufgaben, Ziele, Herausforderungen”. Für das Symposium, das den Höhepunkt der steirischen Vorsitzführung der Landeshauptleutekonferenz darstellt, konnte LH Schützenhöfer zahlreiche der besten Köpfe Österreichs aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Kultur gewinnen. Ziel dabei ist es, neben einer Standortbestimmung der Republik, nachhaltige Impulse zur Zukunftspositionierung Österreichs zu entwickeln.

Im Mittelpunkt steht dabei, wie LH Schützenhöfer im Rahmen seiner Eröffnungsrede betonte, die Überwindung des oftmals beklagten Stillstands: „Ich bin überzeugt, dass Österreich 22 wesentliche Makierungen für die richtigen Wege in die Zukunft setzen wird, um die Erfolgsgeschichte unserer Republik im Herzen Europas weiter fortschreiben zu können.″ Neben vielem anderen, so der steirische Landeshauptmann, gehe es dabei vor allem um folgende wesentlichen Punkte: „Wenn wir auch in Zukunft zu den reichsten Nationen der Welt gehören wollen, müssen wir in Wissenschaft, Forschung und Innovation an der Spitze bleiben. Die Schaffung der notwendigen Rahmenbedingungen muss daher einerseits ein übergeordnetes Ziel der nächsten Jahre sein. Wenn wir in den kommenden Jahrzehnten als kleine Nation wettbewerbsfähig bleiben wollen, brauchen wir aber außerdem das effizienteste Staatsgebilde und damit einen modernen Föderalismus. Das gilt ebenso für die Europäische Union. Europa zeichnet sich im Vergleich durch ein großes Maß an Lebensqualität sowie durch höchste Sozial- und Umweltstandards aus. Empfinden wir diese Umstände nicht immer als Wettbewerbsnachteil, sondern arbeiten wir daran, dass wir das zum Exportschlager machen können!″ Schützenhöfer hieß alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer herzlich willkommen und betonte: „Es ist ein überaus ermutigendes und forderndes Signal, dass mit Ihnen heute führende Persönlichkeiten der Republik Perspektiven für Österreich entwickeln und freue mich auf nachhaltige Impulse und Ideen zur Gestaltung unserer Zukunft.″

Das gesamte Symposium können Sie via Livestream  hier am Videoportal des Landes Steiermark verfolgen. Im Laufe des heutigen Nachmittags wird die Expertenrunde fünf Themenkreise erörtern, zu denen jeweils ein kompetenter Referent ein Impulsstatement hält.

Kurt Scholz, Vorsitzender des Zukunftsfonds der Republik, zu „Österreichs Identität und Zukunftsperspektive der Marke Österreich″ (13:30 - 14:30)

Christoph Badelt, Leiter des österreichischen Wirtschaftsforschungsinstituts, zur „Wirtschaftspolitik der Zukunft zwischen Wettbewerbsfähigkeit, sozialen und ökologischen Zielen" (14:30 - 15:30)

Heinz Faßmann, Vorsitzender des Expertenrats für Integration, zu „Migration und Integration″ (16:00 - 17:00)

Antonio Loprieno, Vorsitzender des österreichischen Wissenschaftsrates, zu Bildung, Wissenschaft und Forschung (17:00 - 18:00)

Elisabeth Freismuth, Rektorin der Kunstuniversität Graz, zur „Zukunft der Kulturnation Österreich″ (18:00 - 19:00)

Auch morgen (21.10.2016) können Sie das Symposium via  Livestream verfolgen. Dabei wird der langjährige deutsche Verfassungsrichter und Buchautor Udo di Fabio ein grundlegendes Referat zum Wertefundament Europas und Österreichs halten (9:00 - 10:45), das in eine große Abschlussdiskussion mit Präsentation eines Thesenpapiers (11:00 - 13:00) münden wird, das konsequent weiterverfolgt werden soll.

Weitere Infos - unter anderem auch Statements und Thesen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer - finden Sie unter  www.oesterreich22.at.

Graz, am 20. Oktober 2016

Für Medienrückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information:
Anna Schwaiberger unter Tel.: +43 (316) 877-5528, bzw. Mobil: +43 (676) 86665528 
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