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Integration funktioniert nicht von alleine

Arbeitsprogramm Integration des Landes Steiermark präsentiert

LR Drexler, LR Kampus mit Ex-Caritas Direktor Küberl, v.l.
LR Drexler, LR Kampus mit Ex-Caritas Direktor Küberl, v.l.© steiermark.at / Streibl, bei Quellenangabe honorarfrei
Haben am Arbeitsprogramm mitgearbeitet: Komericky, Hohensinner, Schweiner, Moderator Küberl, Köck, Weinhofer und Beiglböck, v.l.
Haben am Arbeitsprogramm mitgearbeitet: Komericky, Hohensinner, Schweiner, Moderator Küberl, Köck, Weinhofer und Beiglböck, v.l.© steiermark.at / Streibl, bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (22. November 2016).- Heute Vormittag (22.11.2016) luden die für Integrationsfragen zuständige Soziallandesrätin Doris Kampus sowie Landesrat Christopher Drexler zur Präsentation des "Arbeitsprogramms Integration" in die Aula der Alten Universität Graz. Das ressortübergreifend abgestimmte Maßnahmenpaket für eine gezielte Integration von geflüchteten Menschen in der Steiermark war seit April 2016 in Arbeitstreffen sowohl innerhalb des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung als auch mit Vertreterinnen und Vertretern öffentlicher und zivilgesellschaftlicher Einrichtungen erarbeitet worden.

LR Kampus betonte: "Die Integration von geflüchteten Menschen stellt in der Steiermark ein wichtiges Zukunftsthema dar. Für die Bewältigung dieser Herausforderung bedarf es einer Bündelung aller gesellschaftlichen Kräfte und ein gut abgestimmtes Vorgehen zur bestmöglichen Bewältigung dieser Aufgabe - im Interesse aller Steirerinnen und Steirer. Das vorliegende Arbeitsprogramm stellt die Basis für die Integrationsarbeit der Steiermärkischen Landesregierung für die laufende Legislaturperiode dar und wird sich ständig weiterentwickeln. Es ist kein Signal dafür, dass etwas fertig ist, sondern dass es jetzt erst richtig losgeht."

LR Drexler sprach von einem erfreulichen Tag für die Steiermark: "Wir fördern und unterstützen die Integration in der Steiermark, aber wir fordern auch die aktive Teilnahme an diesen Angeboten ein. Nur so kann Integration rasch und nachhaltig gelingen." Und LR Kampus fand klare Worte zu Erwartungshaltungen in der Vergangenheit, die sich nicht erfüllt haben: "Wir wissen jetzt, dass Integration nicht von alleine funktioniert, sondern als ganz konkrete Aufgabe verfolgt werden muss. Wir fördern und fordern ein. Auch das Land Steiermark ist nur ein Puzzleteil dieser Integrationsarbeit, es braucht tausende Menschen und tausende Schritte, aber durch dieses Tun kommen wir ins Positive. Der steirische Weg des Miteinanders macht sich bezahlt und findet sich auch im Arbeitsprogramm wieder."

Bei der vom ehemaligen Caritas-Direktor Franz Küberl moderierten Diskussion meldeten sich u.a. auch Caritas-Direktor Steiermark Herbert Beiglböck, Jugend am Werk Geschäftsführer Walerich Berger, Landesschulrat-Vizepräsidentin Alexia Getzinger, der Grazer Stadtrat Kurt Hohensinner, Zebra-Geschäftsführerin Alexandra Köck, Landespolizeidirektor-Stv. Manfred Komericky, Landesschulratspräsidentin Elisabeth Meixner, GKK-Obfrau Verena Nussbaum, Wolfram Sacherer, Obmann-Stv. vom Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen, AMS-Landesgeschäftsführer Karl-Heinz Snobe, LAbg. Cornelia Schweiner und der Präsident des Roten Kreuzes Steiermark Werner Weinhofer zu Wort.

Hier finden Sie die  Details des Arbeitsprogramms Integration mit den Schwerpunkten Zugang zu Bildung und Ausbildung, Integration in den Arbeitsmarkt, Zugang zu Wohn- und Gesundheitsversorgung, Teilhabe über Ehrenamt, Vereinswesen und Sport sowie Sicherheit, sozialer Frieden und Zusammenleben vor Ort.

Graz, am 22. November 2016

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