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79 Soldaten treten Auslandseinsatz in Bosnien an

LH Schützenhöfer bei feierlicher Verabschiedung der Jägerkompanie

LH Schützenhöfer bei der heutigen Verabschiedung der Jägerkompanie in St. Michael
LH Schützenhöfer bei der heutigen Verabschiedung der Jägerkompanie in St. Michael© Österreichisches Bundesheer; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (3. Februar 2017).- In der Landwehrkaserne St. Michael wurde heute Mittag (3.2.2017) die Jägerkompanie des 26. Österreichischen EUFOR (European Union Force)-Kontingents offiziell verabschiedet. Dem Festakt wohnte neben Generalleutnant Franz Reißner und zahlreichen weiteren Ehrengästen auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer bei.

Hauptaufgabe der 79 Soldatinnen und Soldaten ist die Bewachung des „Camp Butmir″ in Sarajevo, in dem das EUFOR-Hauptquartier und die Jägerkompanie selbst untergebracht sind. Dazu kommt die Evakuierung von Personen, der Ordnungseinsatz, Personen- und Kfz-Kontrollen sowie der Schutz von Transporten und die Durchführung von Patrouillen. Der Einsatz wird vermutlich bis September 2017 dauern.

In seiner Ansprache hob LH Schützenhöfer die große Bedeutung des Bundesheers hervor und lobte die gute Ausbildung der österreichischen Soldatinnen und Soldaten. Gerade auch im Jägerbataillon in St. Michael, einem Herzstück des Bundesheeres, werde ihnen ein umfassendes Rüstzeug mitgegeben: „Bei Auslandseinsätzen stellt des Österreichische Bundesheer immer wieder seine umfassende Kompetenz unter Beweis. Wo immer sie bisher tätig waren und tätig sind, haben sie den Ruf unseres Landes immer nur steigen lassen.” Der Auftrag dieser Mission bestehe in erster Linie in der Sicherung des Friedens. Wären in Bosnien zur Friedenssicherung keine Kräfte von außen am Werk, würde das Land wohl in Kürze wieder instabil werden, so Schützenhöfer. „Insbesondere möchte ich aber allen Soldatinnen und Soldaten, die an dieser Mission teilnehmen herzlich für ihren Einsatz danken und ihnen alles Gute wünschen″, verabschiedete der steirische Landeshauptmann die Kompanie.

Von den verabschiedeten 79 Soldatinnen und Soldaten kommen 24 aus der Steiermark, 2 aus Kärnten, 19 aus dem Burgenland, 6 aus Oberösterreich, 14 aus Niederösterreich, 3 aus Tirol und 11 aus Wien.


 Graz, am 3. Februar 2017 

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