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Evangelischer Kirchentag: Miteinander und Füreinander der Kirchen

Evangelische Kirche feierte 500 Jahre Reformation gemeinsam mit anderen Kirchen

Superintendent Miklas, Bischof Krautwaschl, LH Schützenhöfer und Superintendentialkurator Axmann, v.l.n.r.
Superintendent Miklas, Bischof Krautwaschl, LH Schützenhöfer und Superintendentialkurator Axmann, v.l.n.r. © "der Plankenauer", bei Quellenangabe honorarfrei
LH Schützenhöfer freut sich über das Miteinander und Füreinander der Kirchen
LH Schützenhöfer freut sich über das Miteinander und Füreinander der Kirchen© "der Plankenauer", bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (16. Juni 2017).-  Über konfessionelle und religiöse Grenzen hinweg erlebten gestern 1.000 Menschen den steirischen Kirchentag in Graz im Miteinander. Unter dem Motto „Du gibst meinen Schritten weiten Raum" feierten sie in Gemeinschaft Gottesdienst, lauschten Konzerten und nahmen am Festakt der Ökumenischen Gemeinschaft teil.

Das Jahr 2017 ist ein besonderes Jahr für die Evangelische Kirche - 500 Jahre Reformation in Österreich, in Europa und weltweit. Superintendent Hermann Miklas betonte: „Der Kirchentag ist ein zivilgesellschaftliches Forum, das sich Themen wie gesellschaftlichem Zusammenhalt, Dialog in Österreich, in Europa zwischen Religionen, Konfessionen und Nationen sowie der Reformation und ihrer internationalen Ausstrahlung widmet." Diese Botschaft kam auch durch die unterschiedlichsten Performances zum Ausdruck.   

Anlässlich des Bestehens der Ökumenischen Gemeinschaft wurde zum Zeichen der christlichen Gemeinsamkeit ein Gedenkstein enthüllt: "Gegeneinander - Nebeneinander - Miteinander" steht es nun in Stein gemeißelt. Der Gedenkstein "500 Jahre Reformation in der Steiermark" wird im Oktober in den Boden des Landhaushofes eingelassen. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer nahm auf die Amokfahrt in Graz und den großen Flüchtlingsstrom 2015 Bezug: "Dieses Miteinander und Füreinander der Kirchen tut vor allem in Krisenzeiten gut." Landesrätin Doris Kampus betonte in ihrer Ansprache, dass es wichtig sei, das Miteinander in den Vordergrund zu stellen, nicht das Gegeneinander. Glaube könne dazu ein Fels in der Brandung sein.

Superintendentialkurator Michael Axmann: „Grundhaltung des Kirchentages ist der Dialog, dass bekräftigt auch unser gemeinschaftliches Handeln in der gelebten Ökumene" Weiters sprach er sich für das miteinander Reden und das einander Zuhören und das aufeinander Zugehen der Menschen in einer Zeit der verbalen Provokationen und Angriffe sowie für einen gesellschaftlichen Grundkonsens aus.

Graz, am 16. Juni 2017

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